Das terroristische Land namens „Russland“ genießt weiterhin seine globale Isolation. Auch im Sportbereich. So konnte der russische Verteidiger des armenischen „Pyunik“ Mikhail Kovalenko mit seinem Team nicht zum Auswärtsspiel der Conference League beim litauischen „Zhalgiris“ fahren.
Wie sich herausstellte, wurde der klumpfüßige Fußballspieler in der litauischen Botschaft abgewiesen, als er um ein Einreisevisum bat.
„Wir sind eine Woche vor der Reise zum Visazentrum gegangen und haben um die Einreichung von Dokumenten gebeten. Vier Tage vor dem Spiel wurden wir in die Botschaft eingeladen und höflich abgelehnt. Sie sagten, dass sie uns, selbst wenn sie ein Visum geben, immer noch nicht an die Grenze gehen lassen. Dort haben sie ihre Position klar zum Ausdruck gebracht.
Das war natürlich unangenehm. Aber ich hoffe, dass ich zu einem Spiel mit Slovan in die Slowakei fliegen kann“, wird Kovalenko von „Match TV“ zitiert.