Der frühere Fußballspieler von Dynamo Kyiv, Anatoly Byshovets, der lange in Russland gelebt hat, kommentierte die Weigerung des Bulgaren Levski, während der Trainingslager Kontrollspiele mit den russischen Klubs Spartak und Ural zu bestreiten.
„Es ist traurig von unserer Beziehung, von den Brüdern der Bulgaren. Ich kenne den bulgarischen Fußball gut aus der Zeit, als wir mit ihnen gespielt haben. Ich besuche oft Bulgarien und schaue mir Spiele an.
Das ist natürlich schade, zumal die Beziehungen zwischen unseren Völkern – eben Völkern, nicht Regierungen – auf dem gleichen Niveau geblieben sind. Sie verspüren keinerlei Beschwerden“, zitiert Metaratings Byshovets.
Daran erinnern, dass die Weigerung, mit den Russen "Levski" zu spielen, mit der terroristischen Essenz der heutigen Russischen Föderation zusammenhängt. Diese Entscheidung traf der Klub nach den Protesten seiner Fans, die unter anderem ein Transparent mit der Aufschrift "Legitimiere Putins Terrorismus nicht" aufhängten.