"Monströser Sieg" - Reaktion der niederländischen Presse auf das 7:1 in Rotterdam

2023-03-17 20:03 Niederländische Journalisten freuen sich über den überwältigenden Sieg von Feyenoord. Sie lobten den Trainerstab, dem es ... "Monströser Sieg" - Reaktion der niederländischen Presse auf das 7:1 in Rotterdam
17.03.2023, 20:03

Niederländische Journalisten freuen sich über den überwältigenden Sieg von Feyenoord. Sie lobten den Trainerstab, dem es diesmal nicht nur gelang, Shakhtar zu schlagen, sondern auch die Fehler zu korrigieren, die in der ersten Begegnung gemacht wurden. Lokale Medien bezeichnen diesen Sieg als historisch und sind sich sicher, dass ein so starker Feyenoord in der Europa League noch weiter kommen könnte, obwohl viel davon abhängen wird, gegen wen die Mannschaft von Arne Slot im Viertelfinale spielt.

Foto: shakhtar.com

Voetbal Primeur

„Ein besonderer Abend in De Kuip: Feyenoord besiegte Schachtjor mit 7:1“, sagt ein Journalist der Website Voetbal Primeur, dass die Ukrainer dieses Mal noch schlechter spielten als in Polen, und Feyenoord fast alle Chancen, die er in jenen 90 kreierte, verwertete Protokoll.

„Letzte Woche gelang es Feyenoord, das Spiel mit einem 1:1-Unentschieden zu retten. Es war ein positives Ergebnis, trotz des großen Vorteils. Schließlich könnte eine Niederlage in dieser Konfrontation alles komplett verändern. Zudem kehrten mehrere Spieler nach einer Sperre in Shakhtars Kader zurück. Dies beeinträchtigte das Spiel von Feyenoord jedoch in keiner Weise. Santiago Jimenez „entzauberte“ das Tor von Shakhtar nur neun Minuten nach Beginn der Begegnung mit einem zweiten Torschuss.

Durch diesen blitzschnellen Start schlug die Stimmung im Stadion sofort von angespannt auf entspannt um. Obwohl ein Teil der Tribünen wegen einer von der UEFA verhängten Strafe geschlossen blieb, machten sich die Fans bemerkbar. Sie sahen, wie Slots Team nach vorne stürmte. Nach einigen weiteren halben Momenten erzielt Orkun Kekcu nach 24 Minuten das zweite Tor von Feyenoord - 2:0.

Alles könnte sich ändern, als Georgy Sudakovs vernichtender Schlag die Latte traf. Für einen Moment mussten sich die Besitzer des Feldes zurückziehen, aber durch gemeinsame Anstrengungen wurde jede Gefahr im Keim erstickt. Das dritte Tor erzielten die Hausherren noch vor der Pause, danach war klar, dass Shakhtar sich nicht mehr erholen kann.

Das Ergebnis gab eindeutig Selbstvertrauen, denn in der zweiten Halbzeit erzielte Feyenoord schnell das 4. Tor. Danach hat das Slot-Team, das das Feld komplett dominierte, regelrecht "gebremst". Sie traf immer wieder und fügte 7 effektive Schüsse zu. Der Slot konnte dem Tabellenführer vor dem wichtigsten Spiel gegen Ajax sogar eine Verschnaufpause gönnen. Dank des monströsen Punktestands kann sich Feyenoord zuversichtlich auf das Sonntagsspiel beim Hauptkonkurrenten Ajax vorbereiten. In diesem Match geht es um die Führung in der Eredivisie. Aber nicht weniger interessant wird es für alle, mit wem das Team von Arne Slot im Viertelfinale der Europa League spielt.

Voetbal International

Feyenoord erreichte mit einem monströsen Sieg über Shakhtar das Viertelfinale der Europa League – der Journalist der Website Voetbal International freut sich, dass der niederländische Klub diesmal seine Chancen nutzen und ohne Probleme die nächste Runde der Europa League erreichen konnte .

Feyenoord ist am Donnerstagabend überzeugend ins Viertelfinale der Europa League eingezogen. Nach einem unnötigen 1:1-Unentschieden in der vergangenen Woche schlugen die Rotterdamer im Rückspiel Shakhtar Donetsk dank einer beeindruckenden Leistung. Es war genau der Start, den Feyenoord wollte, der ein sehr schnelles Tor erzielte. Und das Slot-Team hörte hier nicht auf. Der Klub aus Rotterdam erspielte sich schnell einige weitere Möglichkeiten und baute seine Führung fünfzehn Minuten nach dem ersten Tor aus.

Shakhtar konnte sich von diesem Schlag nicht erholen. Die Ukrainer spielten vor der Winterpause in der Champions League mit Würde gegen Real Madrid, kämpften auf Augenhöhe mit RB Leipzig und Celtic, schlugen Rennes, waren aber Statisten bei Feyenoords Gala-Auftritt am Donnerstagabend. Nach der Pause punktete das Slot-Team immer weiter.

Diese beispiellose Leistung bot Slot die Gelegenheit, den Spielern eine Pause vor The Classic gegen Ajax am Sonntag zu verschaffen. Viele Teamleiter gingen zur Ruhe. Das verhalf den Ukrainern wohl zu einem prestigeträchtigen Tor in der Schlussphase, das bei De Cuype mit Applaus belohnt wurde. Feyenoord freut sich auf die Auslosung und Shakhtar kann stolz darauf sein, trotz aller Widrigkeiten so weit gekommen zu sein."

Voetball Zone

Feyenoord erzielt 7 Tore und fügt Shakhtar eine monströse Niederlage zu“, schreibt ein Voetbal Zone-Journalist, dass es ein sehr spektakuläres Spiel war, aber nicht das größte in der Geschichte von Feyenoord bei europäischen Pokalturnieren.

„Slot hat vorab gesagt, dass das nächste Sonntagsspiel gegen Ajax in keiner Weise im Startaufstellungsplan für das Spiel gegen Shakhtar berücksichtigt wird, weil es für Feyenoord sehr wichtig ist, die nächste Runde zu erreichen. Ein Teil der Tribünen in De Kuyp blieb aufgrund einer Bestrafung durch die UEFA leer, was die Unterstützung des Teams jedoch nicht beeinträchtigte.

Santiago Jimenez überraschte die gesamte ukrainische Abwehr bereits in der neunten Spielminute — 1:0. Orkun Kekcu erhöhte auf 2:0. Shakhtar kündigte sich derweil kurzzeitig mit einem spektakulären Distanzschuss von Georgy Sudakov an, der die Latte traf. Canoplys Handspiel nach Flanke von Marcos López bescherte Feyenoord kurz vor der Halbzeit einen Elfmeter. Kekcu traf mühelos: 3:0. In der zweiten Halbzeit machte Osama Idrissi in der 49. Minute die verlorene Zeit wett, schoss unverkennbar ins lange Eck: 4:0. Genau eine Stunde später gelang Idrissi ein ähnlicher, aber noch besserer Schuss zum 5:0. Vier Minuten später macht Alireza Jahanbakhsh das 6:0, ebenfalls ein beeindruckender Treffer. Danilo, der Jimenez ersetzte, erzielte wenige Minuten später mit einem Schuss von der Strafraumgrenze das 7:0.

Das Rotterdamer Publikum zeigte zehn Finger, deutete auf 10 Tore hin, die damals noch mehr als zwanzig Minuten vor sich hatten. Feyenoord bremste jedoch und kassierte in der Schlussphase sogar ein Gegentor. Kevin Kelsey ging mit Timon Wellenreuther eins zu eins und blieb in dieser Situation ruhig: 7:1. Ein leichter und souveräner Sieg für Feyenoord, die das Viertelfinale erreichen und dort bereits auf den nächsten Gegner warten.“

Anton Prokopow

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