Auf einer Pressekonferenz nach dem 1:1 gegen Dnipro-1 beantwortete Minaj-Cheftrainer Željko Lubenović Fragen zum Leben in einem Land, das Opfer von Aggressionen geworden ist.
- Ich hatte überhaupt keine Angst. Ich habe 14,5 Jahre in der Ukraine gelebt, und als ich das Angebot von Minaj erhielt, habe ich meiner Familie sofort gesagt, dass ich in der Ukraine arbeiten möchte. Im Allgemeinen habe ich mir keine Sorgen gemacht und nicht an den Krieg gedacht, sondern nur an meine Arbeit. Ich möchte näher bei meinen Freunden sein, denn mein Herz war schon immer in der Ukraine. Ich bin froh, dass ich jetzt hier bin", sagte der Trainer.