Der Journalist Serhiy Tyshchenko hat die jüngste Runde abnormaler PR für den freiberuflichen Mittelfeldspieler Georgiy Sudakov von Shakhtar Donetsk kommentiert.
"Heute dreht sich alles in den Sportnachrichten um Sudakov. Natürlich gibt es dafür einen Grund - er hat gegen Minaj ein Tor geschossen))) Die Spiele der ukrainischen Nationalmannschaft stehen vor der Tür. Zhora erfüllt im zweiten Teil die Erwartungen überhaupt nicht. Auch Shaparenko hat bei Dynamo an Form gewonnen. Jetzt muss ich persönlich zu all den Gerüchten über Juventus, Napoli und Co. Stellung nehmen. Irgendwie muss man Druck auf Rebrov ausüben, wenn es auf dem Fußballplatz nicht klappt. Wie kann er ein solches Talent nicht abgeben?)
Im Fall von Sudkov ist die PR sehr formelhaft. Jede Woche gibt es eine neue Nachricht mit Interesse von einem neuen Verein. Insider, Gerüchte, die dann von dem Spieler selbst kommentiert werden. Ich habe noch nie erlebt, dass die Vereinsmedien einen Spieler gebeten haben, sich zu Gerüchten über das Interesse anderer Vereine zu äußern....
Entschuldigung, aber wo sind die Tore, die Vorlagen, die Erfolge der Mannschaft auf dem Fußballplatz?
Die Realität sieht ein wenig anders aus. Er hat seinen Agenten verraten, der ihm von Kindesbeinen an geholfen hat, Profifußballer zu werden. Ein Konflikt mit Patrick. "Shakhtar, mit Sudakov als Anführer, war gegen das krisengeschüttelte Marseille nicht konkurrenzfähig. 2 Assists für den Mittelfeldspieler in 24 Spielen der Saison...", schrieb Tyshchenko auf seiner Facebook-Seite.