Oleksandr Karawajew: "Wir sind schon lange an einen so langen Weg gewöhnt"

2024-03-15 10:22 Oleksandr Karavaev, Mittelfeldspieler von Dynamo Kiew und der ukrainischen Fußballnationalmannschaft, berichtete in einem Interview mit dem ... Oleksandr Karawajew: "Wir sind schon lange an einen so langen Weg gewöhnt"
15.03.2024, 10:22

Oleksandr Karavaev, Mittelfeldspieler von Dynamo Kiew und der ukrainischen Fußballnationalmannschaft, berichtete in einem Interview mit dem Pressedienst der UAF über den ersten Tag der Nationalmannschaft im Trainingslager in Spanien, wo die Blau-Gelben gestern am frühen Abend angekommen sind.

Alexander Karawajew

- Die Reise war lang, 22 Stunden auf der Straße....

- Das ist das Minimum! Wir reisen jetzt immer so und haben uns schon lange daran gewöhnt.

- Wie läuft die Reisezeit ab?

- Es ist immer ungefähr das Gleiche. Man steigt in den Zug, unterhält sich die ersten 3-4 Stunden, isst dann etwas und geht ins Bett. Um vier Uhr morgens steht man auf, kontrolliert die Pässe an der Grenze. Dann legt man sich wieder für eine Stunde hin, dann nimmt man den Bus, das Flugzeug und wieder den Bus. Es ist das Gleiche wie immer.

- Wie war die erste Trainingseinheit im Trainingslager?

- Nach so einer Reise sollte man sich nicht nur hinlegen und ausruhen. Man muss joggen, "Squares" spielen, bestimmte körperliche Übungen machen. Wir haben also eine Stunde lang gearbeitet, und jetzt können wir uns erholen.

Morgen haben wir zwei Trainingseinheiten, wir bereiten uns auf das kommende Spiel vor.

- Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?

- In den acht Jahren, die ich nun schon in der ukrainischen Nationalmannschaft bin, herrscht immer eine sehr gute, positive und fröhliche Atmosphäre. Wir sind eine Familie. Wir warten immer auf das nächste Trainingslager der Nationalmannschaft, nicht nur, um sportliche Erfolge zu erzielen, sondern auch, um mit den Jungs zu kommunizieren. Vor allem, weil wir uns lange nicht gesehen haben. Unsere Ausländer werden kommen, und es wird noch mehr Emotionen geben.

- Man sieht, dass Georgi Buschan jetzt alle mit Optimismus ansteckt.

- Er ist also unsere "Nummer eins" in allen Belangen - im Leben, auf dem Spielfeld, in der Umkleidekabine, im Zimmer. (Lächelt).

- Aber er ist sehr ehrgeizig, er will um einen Platz im Tor der Nationalmannschaft kämpfen.

- Ja, natürlich! Wer will das nicht?! Jeder will spielen. Die besten Spieler kommen hier zusammen, und jeder konkurriert mit jedem anderen.

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