Obolons Cheftrainer Valeriy Ivashchenko sprach nach dem Spiel gegen Zhytomyr Polesya vorgestern (1:0) in der 21. Runde der ukrainischen Meisterschaft über das Aufeinandertreffen mit dieser Mannschaft.
"Im Großen und Ganzen ist nichts Außergewöhnliches passiert. Das passiert, wenn die Leidenschaften toben und für kurze Zeit die Emotionen überwiegen. Es gab verbale Auseinandersetzungen, und es ist gut, dass es kein Gedränge gab. Aber es waren Fans auf der Tribüne, die diesen Skandal miterlebt haben.
Übrigens haben sich die polnischen Auswechselspieler während des Spiels trotzig verhalten. Ich stimme zu: Sowohl Obolon als auch Polesie brauchten Punkte, aber man muss seine Stärke und sein Können nur auf dem Spielfeld unter Beweis stellen", zitiert Sport.ua Ivashchenko.