Drei Gründe, warum Arsenal Oleksandr Zinchenko diesen Sommer verkaufen sollte

2024-04-13 08:05 Die britische Publikation "Pain In The Arsenal" hat ein Material veröffentlicht, in dem sie drei Gründe ... Drei Gründe, warum Arsenal Oleksandr Zinchenko diesen Sommer verkaufen sollte
13.04.2024, 08:05

Die britische Publikation "Pain In The Arsenal" hat ein Material veröffentlicht, in dem sie drei Gründe nennt, warum Arsenal seinen ukrainischen Verteidiger Oleksandr Zinchenko nach Ende der laufenden Saison verkaufen sollte.

Alexander Zinchenko

Oleksandr Zichnenko spielte in der vergangenen Saison eine Schlüsselrolle im Titelkampf der Kanarienvögel: Er absolvierte 27 Spiele in der APL, erzielte ein Tor und gab zwei Vorlagen. In der laufenden Saison hat der Ukrainer jedoch aufgrund seiner schlechten Form und verletzungsbedingter Ungewissheit eine weniger wichtige Rolle in der Mannschaft gespielt.

Es besteht kein Zweifel daran, dass Zinchenko dem Arsenal-Team viel Qualität verleihen wird, aber es gibt drei wichtige Gründe, warum sich der Verein im kommenden Sommertransferfenster nach einem Ersatz für ihn umsehen sollte.

1- Defensive Verantwortung

Zinchenko bietet den Kanarienvögeln viele Möglichkeiten im Angriff, aber nicht so viele in der Verteidigung. Seit seinem Wechsel zu den Kanarien ist er in der Defensive immer wieder eine Belastung.

Zinchenko, der seine Karriere als Mittelfeldspieler begann, wird bei den Gunners häufig im Mittelfeld eingesetzt, um im Angriff zu helfen und dort Möglichkeiten für Kombinationen zu schaffen. In der Defensive bedeutet dies jedoch oft, dass die linke Seite der Arsenal-Abwehr kahl ist, was den gegnerischen Stürmern viel Platz zum Durchdringen und Erzeugen von Chancen bietet.

Zinchenko hat nur 88 von 141 Zweikämpfen gewonnen und liegt damit bei nur 60 % der APL-Spieler. Zinchenko wurde in dieser Saison auch 15 Mal geschlagen, und hier liegt er bei 39 % der APL-Spieler, was die Erfolgsquote angeht. Das gibt den Stürmern genug Selbstvertrauen, um ihn anzugreifen und Probleme zu verursachen. Offen gesagt ist dies für einen Verteidiger, der auf dem Niveau von Arsenal spielt, sehr schlecht und entspricht nicht den Standards des Vereins, wenn er in der Verteidigung spielt.

Zinchenko bietet den Kanarienvögeln zwar zweifellos viele Angriffsmöglichkeiten, doch seine schlechten Defensivqualitäten machen ihn zu einer Belastung. In einer Mannschaft, die derzeit das defensive Kraftpaket der Premier League ist, ist Zinchenko einfach nicht gut genug, um dazuzugehören.

2. Die Rückkehr von Jurrien Timber

Jurrien Timber steht kurz vor der Rückkehr in den Kader von Arsenal, nachdem er sich im ersten Saisonspiel gegen Nottingham Forest eine Verletzung des vorderen Kreuzbandes zugezogen hatte. Die bevorstehende Rückkehr des niederländischen Nationalspielers wird für Zinchenko keine angenehme Erfahrung sein, der zudem bereits die Gelegenheit hatte, seinen Platz im Team an Jakub Kiviora gehen zu sehen.

Im Training vor der Saison spielte Timber hauptsächlich auf der linken Außenverteidigerposition, und dies war auch sein einziges offizielles Spiel für den Verein, so dass Arsenals Cheftrainer Mikel Arteta ihn dort in der Mannschaft sieht. Auf der linken Seite der Abwehr machte Timber fast keine Fehler und bot auch im Angriff eine gute Leistung.

Da er ein weitaus besserer Verteidiger als Zinchenko ist, wird Timber in der nächsten Saison mit ziemlicher Sicherheit Arsenals erster Linksverteidiger sein. Damit wird der ukrainische Nationalspieler im Verein überflüssig, was die Notwendigkeit unterstreicht, dass die Kanarienvögel ihn im Sommer verkaufen.

3. Verletzungsprobleme

In seinen fast zwei Jahren bei Arsenal hatte Zinchenko immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. In der letzten Saison verpasste er 17 Spiele (was sich auf die Ergebnisse am Ende der Saison in einem wichtigen Abschnitt des Titelkampfs auswirkte), und in der laufenden Saison fehlte er weitere acht Mal.

Alle Verletzungen, die sich Zinchenko während seiner Zeit bei Arsenal zugezogen hat, betrafen die Wadenmuskulatur, so dass zu befürchten ist, dass er immer wieder Probleme haben könnte. Arteta sollte kein Interesse daran haben, einen Spieler zu behalten, der möglicherweise immer wieder Probleme hat.

Kivior, der in dieser Saison auf die Linksverteidigerposition gewechselt ist, wird Timber im nächsten Jahr wahrscheinlich ersetzen, da Zinchenkos Fitness ungewiss ist, was den Platz des Ukrainers in der Mannschaft schwächt. Da Arsenal im Sommer möglicherweise auch andere verletzungsanfällige Spieler (wie Thomas Partey und Emile Smith Rowe) loswerden möchte, sollte der Verein den Verkauf von Oleksandr Zinchenko wirklich in Betracht ziehen.

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