Die 7. Runde in der Meistergruppe der ersten Liga begann mit einem Spiel in Sumy, bei dem Karpaty nicht über ein 0:0 gegen die lokale Viktoriya hinauskam. Übrigens dauerte dieses Spiel wegen des Luftangriffs insgesamt vier Stunden. Lvivs Cheftrainer Myron Markevych erklärte, was die Grün-Weißen daran hinderte, einen Sieg zu erringen:
Myron Markevych. Foto: fckarpaty.org.ua"Ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Wir haben die Bedingungen diktiert, vor allem in der zweiten Halbzeit, aber die Chancen waren schwer zu bekommen. Der Gerechtigkeit halber muss man sagen, dass das Stadion in Sumy zwar gut ist, aber der Platz ist hart und holprig. Es ist schwierig, den Ball auf einem solchen Platz zu stoppen, und noch schwieriger zu kombinieren.
Über den Einsatz der Schützlinge kann man sich nicht beklagen, aber das Niveau der Fähigkeiten wirft Fragen auf. Um in der UPL spielen zu können, brauchen wir dringend Verstärkung. Deshalb werden die personellen Veränderungen in Karpaty von großer Bedeutung sein. Ich bin enttäuscht von den Spielern, die auf Leihbasis spielen. Vor allem Arielson", - sagte Markevych.
