Olena-Zelenska-Stiftung restauriert zentrales Stadion im Hostel, das während der Besetzung 2022 beschädigt wurde

2024-10-11 21:48 Die Stiftung von Olena Zelenska restaurierte das zentrale Stadion in Gostomel, das während der Besetzung 2022 ... Olena-Zelenska-Stiftung restauriert zentrales Stadion im Hostel, das während der Besetzung 2022 beschädigt wurde
11.10.2024, 21:48

Die Stiftung von Olena Zelenska restaurierte das zentrale Stadion in Gostomel, das während der Besetzung 2022 beschädigt worden war.

Für die Restaurierung des Stadions konnte die Stiftung ausländische Partner gewinnen: Die Spender waren der FC Bayern München und der Bayerische Industrieverband, unterstützt von der Botschaft der Ukraine in Deutschland.

Das Stadion wurde mit zwei neuen Minispielfeldern, einer Außenbeleuchtung, einer elektronischen Anzeigetafel und einem Dach ausgestattet, die Umkleideräume und der Trainerraum wurden renoviert. Am Vorabend des Tages der Heldenstadt Gostomel besuchten Olena Zelenska und das Team der Stiftung das renovierte Zentralstadion von Gostomel. Auf Einladung der First Lady nahmen auch Spieler von Dynamo Kiew an der Veranstaltung teil und bereiteten den Kindern eine unerwartete Überraschung. Vor allem Volodymyr Brazhko, Denys Popov und Christian Bilovar nahmen an der Veranstaltung teil.

Die Spieler der ersten Mannschaft der Weiß-Blauen kamen nicht mit leeren Händen, sondern hatten Geschenke für die jungen Fußballer aus der Region dabei - T-Shirts und Bälle. Die Dynamo-Spieler sprachen auch mit den Kindern und gaben ihnen Ratschläge, wie sie vom Kinderfußball zum Profifußball kommen können.

Seit Anfang 2022 trainieren 6 Kindermannschaften (120 Personen) aus Gostomel und den Nachbargemeinden im Stadion. Heute organisieren die Freiwilligen regelmäßig Wohltätigkeitsspiele. Das Gostomel-Stadion ist auch die Heimat der Binnenflüchtlingsmannschaft Mriya, der ersten ukrainischen Fußballmannschaft aus Binnenflüchtlingen, die in der obersten Liga der Kiewer Oblastmeisterschaft spielt.



Die Kindermannschaft Phoenix mit 68 jungen Fußballern und zwei Erwachsenenmannschaften trainieren ebenfalls regelmäßig im Gostomel-Stadion: "Kimerka" und "Fakel", Mitglieder der BRAF (Bezirksfußballverband Bucha). Kürzlich waren die Spieler der Phönix-Kindermannschaft zu Gast im Dynamo-Stadion, wo sie zu einer Besichtigung eingeladen wurden.

So wird das renovierte Stadion in Gostomel zu einem Sportzentrum für viele Fußballmannschaften und Fußballfans sowie zu einem Ort für die Entwicklung anderer Sportarten und Aktivitäten nicht nur in Gostomel, sondern auch in den Nachbargemeinden. Darüber hinaus war das Zentralstadion der Stadt schon oft Schauplatz von Konzerten, Kultur- und Unterhaltungsveranstaltungen, so dass es auch ein Treffpunkt für alle Einwohner der Stadt ist.

"Heute leben mehr als 6.200 Kinder, darunter auch Binnenvertriebene, in der entvölkerten Stadt. Daher war es für unser Team äußerst wichtig, einen Raum für ihre Entwicklung zu schaffen. Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, dieses Stadion zu reparieren. Ich hoffe, dass es zu einem Ort für neue Mannschaften und künftige Fußballstars wird", sagte Olena Zelenska.

Während der Renovierungsarbeiten wurde auch ein Wandgemälde auf die Tribüne gemalt. Es ist das Werk ukrainischer Künstler - der Brüder Serhiy und Vitaliy Hrekhiv (Feros & Dilkone).

"Wir wollten das Leben der Gostomel-Kinder mit bunten Farben füllen. Aber es sollte auch modern und farbenfroh sein. Deshalb wollten wir wirklich kreative Künstler einbeziehen, die solche Kunst für junge Menschen schaffen", fügte Nina Gorbacheva, Direktorin der Olena-Zelenska-Stiftung, hinzu.

Einige der Elemente des Wandbildes sind Zeichnungen von Spielern der Kinderfußballmannschaft Phoenix. Während ihres Besuchs in Gostomel beteiligten sich die Dynamo-Spieler an der Gestaltung des Wandbildes und hinterließen ihre Autogramme in Form von Graffiti an der Wand. Die zukünftigen Fußballer ließen sich mit den Dynamo-Spielern fotografieren und bekamen deren Autogramme.

"Es ist sehr schön zu sehen, dass viele Kinder in diesem Stadion trainieren, das von russischen Barbaren zerstört wurde. Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich das sehe. Wenn wir diese glücklichen Augen sehen, bekommen wir Lust zu gewinnen. Jetzt haben die Kinder wieder ein schönes Stadion, in dem sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können", schilderte Christian Bilovar seine Eindrücke von der Veranstaltung.

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