Artemijs Riabovs, CEO von UAF Marketing, sprach über die Zusammenarbeit mit dem deutschen Automobilriesen BMW.
Foto: UAF-Pressedienst"Für mich ist die Zusammenarbeit mit Partnern nicht nur eine Geldspritze. Neben dem Sponsoring sollten sie sich auch in soziale Projekte einbringen und an die Zukunft denken. Ich war sehr beeindruckt von der Haltung von BMW und AWT Bavaria (BMW-Importeur in der Ukraine), da sie die Initiative ergriffen haben, sich an sozialen Projekten zu beteiligen.
Die Leiterin der UAF-Stiftung, Olena Balbek, arbeitet zusammen mit den neuen Partnern in dieser Richtung. Dies ist eine großartige Zusammenarbeit, die auf soziale Projekte und zukünftige Aktivitäten hinarbeitet.
Ich kann einen Einblick in die Entwicklung des Konzepts eines neuen Busses für die ukrainische Nationalmannschaft geben, er wird in der Zukunft vorgestellt werden. Außerdem möchte AWT Bayern sicherstellen, dass bei öffentlichen Auftritten der ukrainischen Nationalmannschaft und der UAF deren Fahrzeuge zu Werbezwecken eingesetzt werden. Für uns ist das auch eine Lösung für logistische Fragen und natürlich eine finanzielle Unterstützung für karitative Projekte", so Ryabovs.
