Der Verteidiger von «Dynamo» Navin Malisch kommentierte das siegreiche Spiel gegen «Worskla» (2:1 n.V.) im Rahmen des Achtelfinals des ukrainischen Pokals.
— Zunächst gratuliere ich allen zum Sieg. Es war ein sehr schwieriges Spiel. Sie verstehen schon, nach «Schachtar» mit solchen Emotionen — sofort nach Poltawa reisen. Dort haben sie einen neuen Trainer, das sind immer neue Emotionen, jeder will sich zeigen. Und «Worskla» hat sich heute wirklich sehr gut präsentiert.
— Wegen der Luftalarm wurde der Spielbeginn etwas verschoben. Wie sehr hat das die Spieler beeinflusst?
— Eigentlich nicht sehr, da es nur ein paar Minuten Unterschied sind. Und es ist sehr gut, dass es während des Spiels keine Unterbrechungen aufgrund dessen gab, da es sehr schwierig ist, nach solchen Pausen ins Spiel zu finden.
— Du bist in die erste Mannschaft zurückgekehrt. Wie sehr motiviert dich das, weiter zu arbeiten und an dein Können zu glauben?
— Natürlich, das ist ein Kindheitstraum — ich habe immer für dieses Team, für dieses Emblem spielen wollen. Deshalb bin ich jetzt sehr glücklich.
— Für dich ist die Position des Rechtsverteidigers vertraut, im Training hast du jedoch in der Innenverteidigung gespielt. Welche Position liegt dir persönlich näher?
— Eigentlich spielt es keine Rolle. Natürlich habe ich nicht so oft als Innenverteidiger gespielt, daher ist die Position des Rechtsverteidigers mir vertrauter. Aber wo man mich einsetzt, da werde ich spielen.