Der ehemalige Cheftrainer von „Zoria“, „Vorskla“ und „Metallist 1925“ Viktor Skrypnyk sprach über seine Pläne für die Zukunft.
— Damit sollte man nicht leichtfertig umgehen. Hier muss man selektiv handeln. Fünf Jahre habe ich in der Ukraine gearbeitet – drei Teams habe ich gewechselt. Ich möchte nicht sagen, dass ich genug habe, dass ich gesättigt bin. Es ist einfach an der Zeit, durchzuatmen. Ich habe noch Kraft zu arbeiten. Mal sehen, wie es weitergeht.
Was habe ich vor? Das Leben leben. Mit allen mir möglichen Kräften gegen diesen Krieg und die Besatzung kämpfen. Ich wünsche mir sehr, dass das alles schnell endet, unbedingt mit unserem Sieg. Das steht jetzt an erster Stelle, – so die Worte von Skrypnyk Ukrainischer Fußball.