Die Deutschen sind begeistert von dem schönen Sieg gegen den „Schachtjor“ (5:1), besonders das finale Tor von Olise, das wirkte, als würde es in einem Computerspiel passieren und nicht im realen Leben. Die Fans des „Bayern“ betonen, dass dieses Spiel für ihren Klub faktisch ein Heimspiel war, da der Großteil der Zuschauer tatsächlich den deutschen Klub unterstützt hat, obwohl das Spiel nicht in München stattfand. Interessanterweise waren die Fans des „Bayern“ mit der Schiedsrichterleistung unzufrieden. Viele waren empört über seine „Voreingenommenheit“ gegenüber den Gästen und die „Hilfe“ für die Ukrainer.
Claus: Das Endergebnis ist durchaus gerechtfertigt. Ich würde sogar sagen, dass „Bayern“ 7–8 Tore hätte erzielen können, wenn nicht die seltsamen Entscheidungen des Schiedsrichters gewesen wären. Besonders überrascht hat mich seine Entscheidung, ein absolut reguläres Tor abzulehnen. Außerdem hätte der „Schachtjor“ das Spiel mit nur zehn Spielern zu Ende spielen müssen. In diesem Fall hätte es für sie auch viel schlimmer ausgehen können.
Karnbrock: Ohne Coman, Neuer, Kane, Davies, Gnabry. Sogar ohne Palинку, Ito und Stanisic. „Bayern“ spielte mit einer experimentellen Aufstellung, hatte auf der Bank keinen ordentlichen Ersatz. Und ohne große Mühe besiegten sie den „Schachtjor“. Das ist respektabel.
BayernHT: Mich erstaunen all diese Schiedsrichter nicht mehr. Kürzlich gab es Nachrichten über einen drogenabhängigen Engländer. Über betrunkenen Polen. Über Sexskandale mit Schiedsrichtern in der Türkei. Und so weiter. Die UEFA braucht solche Leute, da sie leicht zu manipulieren sind. Im Spiel gegen den „Schachtjor“ war ein Schiedsrichter-Drogensüchtiger, Alkoholiker oder Perverser. Oder alles zusammen. Ich bin an nichts mehr überrascht. Denn seine Entscheidungen sind nur durch den Einfluss bestimmter Substanzen zu erklären. Und dieser Schiedsrichter-Drogensüchtige wollte dem „Schachtjor“ helfen zu gewinnen. Warum? Auf diese Frage hätte ich gerne eine Antwort. Aber nach dem Spiel gegen Spanien wurde klar, dass es hier keinen Sinn macht, nach Logik zu suchen. Irgendjemand hat davon profitiert. Übrigens, die Schiedsrichter machen Drogentests?
Hermann: Der Schiedsrichter versuchte verzweifelt, dem „Schachtjor“ zum Sieg zu verhelfen. Umso lächerlicher ist das Endergebnis. Ich weiß nicht, was in dem Kopf dieses Schiedsrichters vorging, aber er hat den Ukrainern zu offensichtlich geholfen. Besonders erstaunlich war seine Entscheidung, ein reguläres Tor abzulehnen. Niemand im Stadion hat verstanden, was der Schiedsrichter da gesehen hat.
Bonitz: Ich freue mich sehr, dass wir einen so eindrucksvollen Sieg erzielt haben und unsere Chancen auf das Erreichen der Top-8 in der Champions League verbessert haben, aber dieses Ergebnis könnte trügerisch sein. Der Gegner war von sehr niedrigem Niveau. Ich befürchte, dass wir uns nicht entspannen und Punkte in der Meisterschaft nach einem so leichten Sieg verlieren.
Qettinger: Ich habe sogar ein wenig Mitleid mit dem „Schachtjor“. Ein nominelles Heimspiel wurde für sie zu einem Auswärtsspiel. Ich denke, dass etwa 70-80 Prozent der Zuschauer den „Bayern“ unterstützt haben. Es waren erstaunlich wenige Ukrainer da. Wahrscheinlich hat der „Schachtjor“ sie selbst abgeschreckt, als sie unglaublich hohe Ticketpreise verlangt haben. Letztendlich haben sie selbst darunter gelitten.
Beiris: Die Arbeit des Schiedsrichters ist erstaunlich. Ich wäre nicht überrascht, wenn sich morgen herausstellt, dass er genauso ein Drogensüchtiger ist wie der Engländer, der gegen unser Team gepfiffen hat. In letzter Zeit setzt die UEFA sehr merkwürdige Schiedsrichter für die Spiele deutscher Klubs oder Nationalmannschaften an.
Gebnardt: „Bayern“ hat gegen einen Gegner auf dem Niveau der zweiten deutschen Liga gewonnen. Sollten wir uns über einen solchen Sieg wirklich freuen? Die Ergebnisse der Spiele gegen stärkere Gegner in der Champions League haben gezeigt, dass es bei „Bayern“ nicht so gut aussieht, wie wir es uns wünschen würden.
Werner: Das habt ihr von den Tickets, ihr Geier. Deutschland hat euch empfangen, bei der Organisation der Spiele geholfen, hat geflüchteten Menschen gratis Tickets für diverse Veranstaltungen gegeben, und dann kommt der „Schachtjor“ und sagt, dass er einfach nur auf Kosten der Deutschen verdienen will. Nun, lass die verdienten Geld euch ein wenig trösten, denn im Fußball könnt ihr nicht spielen.
Hellwig: Wieder Champions League und wieder hilft der Schiedsrichter unserem Gegner. Zum Glück ist der „Schachtjor“ so schwach, dass er nicht einmal mit einem „zusätzlichen“ Spieler gewinnen konnte. Aber diese Tendenz beunruhigt mich. Möchte die UEFA nicht, dass „Bayern“ das Turnier gewinnt?
Poos: Seht ihr? Wenn das Gegnerteam offensiv spielt, macht es mehr Spaß, das Spiel von „Bayern“ zu schauen. Ihr hoher Pressing funktioniert, und sie kreieren mehr Chancen. Das ist was anderes, wenn sie gegen Bundesliga-Teams spielen, die den Bus für 90+ Minuten parken. Nennt mir ein Bundesliga-Team, außer „Eintracht“, das sich traut, offen gegen „Bayern“ zu spielen. Der „Schachtjor“ hat heute mutig gespielt, was uns geholfen hat, den klaren Sieg zu erzielen.
Grimm: Wenn ich ein Fan des „Schachtjor“ wäre, könnte ich denken, dass die Spieler den Trainer „fallen lassen“. So seltsam verhielten sie sich in einigen Episoden, dass man das nicht einmal mit der niedrigen Spielstärke der Spieler erklären kann.
Tobi: Uns wurden heute zwei Tore gestohlen! Warum braucht man all diese teuren Videoschiedsrichter-Systeme, wenn selbst in offensichtlichen Situationen die Schiedsrichter unverständliche Entscheidungen treffen, die einfach nicht erklärbar sind?
Frank: Das Tor von Olise ist nicht einfach das beste des Spiels, es sollte für das beste Tor des Jahres 2024 nominiert werden. Wie viele Gegner hat er ausgetanzt? Ich habe 7 Spieler gezählt, aber einige hat er sogar doppelt überlistet. Das ist ein echter Wahnsinn! Das beste Tor dieser Saison, da gibt es keinen Zweifel.
Goldtner: Der „Schachtjor“ hat so schwach gespielt, dass selbst Müller ein herausragendes Spiel gemacht hat. Viele haben ihn bereits in den Ruhestand geschickt. Wie wir sehen, kann er „Bayern“ nützlich sein, selbst in solchen Spielen.
Reiner: Wenn in der Champions League all unsere Gegner von so niedrigem Niveau wären, würde „Bayern“ alle Spiele gewinnen und ohne Probleme das Turnier gewinnen. Leider gelingt es uns bisher gut gegen Klubs auf dem Niveau des „Schachtjor“ oder „Dinamo“ Zagreb, die nicht verteidigen können.
Markus: Ich hoffe, dass dieser Schiedsrichter zum Straßenkehren geschickt wird. Im Fußball hat er nichts verloren. Er hat verzweifelt versucht, dem „Schachtjor“ mit seinen erstaunlichen Entscheidungen zu helfen. Aber sein Geld wird er auch nicht bekommen, denn die Ukrainer haben schmählich verloren.
Domi: Zuerst versuchte der Schiedsrichter, dem „Schachtjor“ zum Gewinn zu verhelfen. Dann bemühte er sich, den Ukrainern nicht zu verlieren. Danach wollte er die Niederlage verhindern. Und schließlich gab er alles auf und erkannte, dass es eine sinnlose Beschäftigung war.
Rief: Stellt euch vor, welcher Skandal entstanden wäre, wenn „Bayern“ dieses Spiel nicht hätte gewinnen können? Der Schiedsrichter hat entweder keine Ahnung von Fußball oder hat voreingenommen gegenüber unserem Klub gehandelt. In jedem Fall hat er kein Recht, bei Spielen dieser hohen Stufe zu arbeiten.
Furtner: Dass der „Schachtjor“ nicht einmal mit der Hilfe des Schiedsrichters gewinnen konnte, ist noch lustiger als die Tatsache, dass er fünf Tore kassiert hat. Man könnte sagen, dass der „Schachtjor“ ebenso schlecht gespielt hat, wie der Schiedsrichter dieses Spiel gepfiffen hat.
Giertz: Selbst die Hilfe des Schiedsrichters konnte den „Schachtjor“ nicht vor einer erniedrigenden Niederlage bewahren. Und das freut mich. Denn „Bayern“ hat faktisch seinen Platz in den Top-8 gesichert, trotz der Tatsache, dass die Schiedsrichter in der Champions League nicht zum ersten Mal „für“ unsere Gegner spielen.