Journalist Sergej Tyschtschenko kommentierte die Ernennung des bekannten ukrainischen Spezialisten Roman Grigorchuk zum Cheftrainer des cherkasischen LNZ.
„Heute ist Roman Grigorchuk die optimale Wahl für LNZ. Roman Josipowitsch kann bereits mit erfahrenen Spielern arbeiten. Der Klub muss im Winter nicht auf eine personelle Revolution setzen. Der Trainer passt maximal zum vorhandenen Kader.
Ich denke, dass LNZ für Grigorchuk die letzte Chance ist, seine Qualifikation zu zeigen und sein Niveau zu bestätigen. Denn die Arbeit mit 'Nefçi
Schachtar' (Soligorsk) und 'Astana' hat viele Fragen aufgeworfen. Es gibt alle Voraussetzungen, um sein Niveau zu zeigen. Wenn es für Roman Josipowitsch in Tscherkassy nicht klappt, dann kann man ihn bereits in die Kategorie der gescheiterten Trainer einordnen“, — schrieb Tyschtschenko auf seiner Facebook-Seite.Zur Erinnerung: Vor seiner Ernennung bei LNZ trainierte Grigorchuk den bakuischen 'Nefçi', mit dem er es nicht schaffte, einen einzigen Sieg zu erringen (in neun Spielen der aserbaidschanischen Meisterschaft spielte das Team des ukrainischen Spezialisten fünfmal unentschieden und verlor viermal).