Der Cheftrainer des poltawschen „Worskla“ Juri Maximow kommentierte den Transfer des Verteidigers Ilja Krupskij zu „Metallist 1925“.
Juri Maximow. Foto — scdnipro1.com.ua„Die endgültige Entscheidung traf Ilja. Wir hatten zwei Angebote: von „Schachtjor“ und „Metallist 1925“. Beide Vereine boten den gleichen Betrag. Es gab auch ein Angebot von einem amerikanischen Klub. Krupskij kam und beriet sich mit mir.
Was die USA betrifft, äußerte ich Bedenken, dass ein Umzug dorthin negative Auswirkungen auf seine Perspektiven in der ukrainischen Nationalmannschaft haben könnte. Sein Hauptwunsch war es, Spielpraxis zu sammeln. Daraus resultierend traf Ilja seine Entscheidung. Übrigens, wenn er zu „Schachtjor“ gewechselt wäre, wäre er jetzt auch in „Worskla“ geblieben, jedoch auf Leihbasis.
Für mich als Trainer ist es jetzt gut, dass Klarheit herrscht und ich auf Krupskij zählen kann, der uns in schwierigen Zeiten helfen wird. Er ist ein Produkt von „Worskla“. Ich erinnere mich, wie ich ihn als 17-Jährigen im Spiel gegen „Dynamo“ einsetzte. Ich bin sehr froh, dass er sich weiterentwickelt“, sagte Maximow.
