Der Torwart von Kiews „Dynamo“, Denis Ignatenko, kommentierte in der Sendung des Vereins auf YouTube den Sieg seiner Mannschaft gegen den dänischen „Esbjerg“ (2:0) im heutigen Testspiel, in dem er in der 76. Minute eingewechselt wurde.
— Wie wichtig ist es für einen Torwart, zu null zu spielen – im Vergleich zum Sieg der Mannschaft?
— Natürlich ist es sehr gut, zu null zu spielen, es ist sehr angenehm. Das gibt Selbstvertrauen, und im nächsten Spiel tritt man mit mehr Selbstbewusstsein auf.
— Als du eingewechselt wurdest, gab es eine Welle von Ovationen von der Tribüne – von Pichalenko, Karavaev, Jarmolenko. Was hast du in diesem Moment gefühlt?
— (Lacht). Ehrlich gesagt, es war sehr, sehr angenehm. Ich weiß, dass sie gescherzt haben – sie haben ein gutes Verhältnis zu mir. Ich bin sehr froh.
— „Dynamo“ ist seit über einem Monat im Trainingslager. Wie hast du diese Zeit erlebt?
— Natürlich ist es schwer, man möchte schon nach Hause, aber es sind Trainingslager, alle Mannschaften durchlaufen das. Ich denke, unsere Mannschaft hat diese Trainingslager sehr gut durchlaufen.
— Alexander Karavaev hat nach deinem Save applaudiert. Verrate uns deine Geheimnisse.
— Es gibt hier kein Geheimnis – Training, Training und nochmals Training.