Miteigentümer von Manchester United, Jim Ratcliffe, erklärte, dass der Klub bankrott gehen könnte, wenn nicht zu massiven Entlassungen von Mitarbeitern des Klubs gegriffen worden wäre.
Jim Ratcliffe„In den letzten sieben Jahren hat der Klub mehr ausgegeben, als er verdient hat. Wenn das so weitergegangen wäre, dann wäre bis Ende 2025 das Geld bei „United“ ausgegangen. Wir erklären das zum ersten Mal öffentlich. Der Klub wäre bis Weihnachten bankrott gegangen, wenn es keine Veränderungen gegeben hätte und wir nicht an den Einsparungsprojekten gearbeitet hätten. Wir haben die Kosten für den Betrieb des Klubs um etwa 125 Millionen Pfund gesenkt, das hat die Situation verändert“, zitiert das Blatt The Telegraph Ratcliffe.
