Journalist Mychajlo Spiwakowsky erklärte, warum die Frage der Naturalisierung des Mittelfeldspielers von „Schachtjor“ Pedrinho derzeit irrelevant ist.
Pedrinho„Quellen, die dem „Schachtjor“ nahestehen, sagen, dass dies die Idee des Spielervermittlers war. Will Dantas selbst erklärte, dass sein Klient für die Nationalmannschaft der Ukraine naturalisiert werden soll. Bei der UAF sind dazu keine Anfragen eingegangen. Ein vollkommenes Zusammenspiel - so könnten wir bis zur UNO oder zum Weltfonds zum Schutz der Meeressäuger gelangen.
Aber das Wichtigste ist das nicht: Es reicht nicht aus, einfach offiziell 5 Jahre lang Spieler eines ukrainischen Clubs zu sein. Man muss auf dem Gebiet der Ukraine leben. Sogar Junior Moraes musste einst nach einem sechsmonatigen Leihgeschäft in China seinen Zeitraum bei „Schachtjor“ zu Ende bringen. Und den Pass erhielt er erst 6,5 Jahre nach seinem ersten Spiel für den Donetsk „Metallurg“.
Und Pedrinho hat bei uns ein halbes Jahr gespielt, dann ging er wegen der Annexion nach Brasilien und ist seit weniger als einem Jahr zurück. Welches Bürgerrecht? Wozu? Den Limit für „Schachtjor“ erleichtern? Lassen Sie es uns in drei Jahren besprechen“, — zitiert die Worte von Spiwakowsky der Telegram-Kanal „TaToTake“.
