Der Mittelfeldspieler von Lugansker „Zarja” Denis Antyukh, der die Bilanz des Spiels seiner Mannschaft gegen den rownesischen „Veres“ (1:2) im 24. Spieltag der Ukrainischen Meisterschaft zusammenfasste, erinnerte sich auch an das Spiel gegen diesen Gegner im ersten Durchgang der aktuellen Meisterschaft (1:2).
Denis Antyukh„Der Veres war stärker im Kampf und in Zweikämpfen. Die Zweikämpfe gingen ebenfalls zu ihren Gunsten. Zudem sollten wir nicht vergessen, dass wegen Sperren zwei unserer führenden Innenverteidiger – Jordan und Bashich – nicht spielten. Sie wurden durch junge Jungs ersetzt, die nicht auf ihren angestammten Positionen spielten.
Aber nachdem zu Beginn der zweiten Halbzeit der Spielstand 1:2 war, deutete alles darauf hin, dass wir den Gegner bezwingen würden. Und dann passiert bei uns eine rote Karte, buchstäblich fünf Minuten nach dem Eigentor von Kharatin. Der 19-jährige Verteidiger Vasilec erhielt die direkte rote Karte. Es war sehr schwierig.
Das Spiel im ersten Durchgang gegen „Veres“? Wir führten, aber die Schiedsrichterin Anastasia Romaniuk hat es vermasselt. Sie hat uns in Rowno drei Punkte geraubt, indem sie unser reguläres Tor nicht anerkannte. Heute hat der Schiedsrichter normal gepfiffen. Und VAR hat alles bestätigt“, zitiert man Antyukh SportArena.
