Mittelfeldspieler Oleksandr Pichalyonok kommentierte den Sieg von „Dynamo“ gegen „Obolon“ im 25. Spieltag der ukrainischen Meisterschaft.
Oleksandr Pichalyonok (Foto: fcdynamo.com)— Das Spiel war nicht einfach, besonders die erste Halbzeit bis zum Tor. Es war ein sehr schwieriges Spiel. Gut, dass wir ein Tor erzielt haben — es wurde ein wenig einfacher. In der zweiten Halbzeit, als „Obolon“ anfing, sich mehr zu öffnen, haben wir das Spiel zum Sieg gebracht.
— Oft hat „Dynamo“ Schwierigkeiten, ins Spiel zu finden und gewinnt an Fahrt erst während des Spiels. Ihrer Meinung nach, woran könnte das liegen?
— Das kann unterschiedlich sein. Für jedes Spiel haben wir die kämpferische Einstellung, aber auch jede Mannschaft stellt sich gegen „Dynamo“ ein, als wäre es ein Finale. Vielleicht liegt es daran.
— Nach dem ersten Tor war der Sieg schon in der Hand von „Dynamo“ oder musste man noch ein Tor erzielen?
— Natürlich war das Spiel noch nicht abgeschlossen. Nach dem Stand von 1:0 muss man weiterspielen und versuchen, das Ergebnis auszubauen.
— In der zweiten Halbzeit gab es einige emotionale Momente— Vladislav Vanat hat nach dem Elfmeter etwas zu Denis Marchenko gesagt, und auch Taras Mykhavko hat sich an Denis Teslyuk gewandt. Wissen Sie die Gründe für diese Gespräche?
— Nein, ich habe nicht gehört, was passiert ist.
— Das nächste Spiel gegen „Dynamo“ wird im Halbfinale des ukrainischen Pokals gegen „Bukovyna“ sein, und danach— das Duell gegen „Shakhtar“. Denken Sie schon an das „Klassiker“?
— Nein, natürlich nicht. Wir haben das Halbfinale des Pokals. „Shakhtar“ kommt danach.
Anton Hreskiw
