«Bukowina» — «Dynamo» — 1:4. Pressekonferenz nach dem Spiel. Grigorij Tsjurilow: «Eine sehr anständige erste Halbzeit»

2025-04-23 19:04 Am Mittwoch, den 23. April, im Spiel des Halbfinales des ukrainischen Pokals hat das Kiewer «Dynamo» ... «Bukowina» — «Dynamo» — 1:4. Pressekonferenz nach dem Spiel. Grigorij Tsjurilow: «Eine sehr anständige erste Halbzeit»
23.04.2025, 19:04

Am Mittwoch, den 23. April, im Spiel des Halbfinales des ukrainischen Pokals hat das Kiewer «Dynamo» mit 4:1 die Tscherniwzi «Bukowina» geschlagen und ist ins Finale des Turniers eingezogen. Das Spiel fand in Lemberg im Stadion «Ukraine» statt. Hier ist die Pressekonferenz des amtierenden Cheftrainers der nominalen Heimmannschaft Grigorij Tsjurilow.

Grigorij Tsjurilow. Foto — A. Popov

— Zunächst möchte ich allen Tscherniwzern danken. Ihr seid nicht nur die Besten — ihr seid unglaublich! Welche Atmosphäre habt ihr heute geschaffen! Und das schon vor dem Spiel. Diese Energie hat den Jungs sehr geholfen, eine sehr anständige erste Halbzeit zu spielen. Wir wollten unseren Fans danken, und ich hoffe, das ist uns in der ersten Halbzeit gelungen.

Wir haben den Spielplan richtig eingehalten. Das Wichtigste, was uns in der ersten Halbzeit gelungen ist — wir konnten «Dynamo» so gut wie möglich den Raum zwischen den Linien nehmen. Wir haben ziemlich kompakt verteidigt, auch in Situationen, als der Gegner den Ball auf die Flügel gespielt hat.

Wir haben ein gutes Tor erzielt, sind an die Latte getroffen und haben eine weitere gefährliche Möglichkeit geschaffen. Die erste Halbzeit war von uns sehr qualitativ.

Wir wussten, dass «Dynamo» mit Wechseln reagieren würde, denn die Mannschaft hat im Grunde zwei gleichwertige Aufstellungen und kann rotieren, ohne an Qualität zu verlieren. Zum Beispiel stand in der ersten Halbzeit Pichalenok auf dem Platz — er ist ein sehr intelligenter Fußballer, einfach ein Genie, und er bringt Qualität in den Angriff seiner Mannschaft. Aber Bujalsky, der ihn ersetzt hat, bringt auch diese Qualität, und er trägt noch mehr zur Dynamik bei. Das Gleiche gilt für die Flügelspieler: Kabayev, der Jarmolenko ersetzt hat, brachte neue Qualitäten in den Angriff von «Dynamo». Vanat kam sehr stark, kraftvoll. Wenn wir mit Guerrero klar kamen, war Vanat tendenziell stärker und verschob sich schlauer.

Nun, und wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits müde. Wir haben nicht die Möglichkeit, solche gleichwertigen Wechsel vorzunehmen. Man muss anerkennen, dass die Ressourcen von «Dynamo» heute einfach höher sind.

— Wie groß war der psychologische Druck vor dem Spiel auf eure Mannschaft? Hat er den Verlauf des Spiels beeinflusst?

— Nein! Hat er nicht. Es gab heute keinen Druck. Wir haben damit umgegangen. Natürlich ist es schmerzhaft, mit 1:4 zu verlieren, aber im Fußball ist die Reaktion auf Ereignisse sehr wichtig. Ich glaube fest daran, dass nach solchen Spielen immer mehr Kinder anfangen, Fußball zu spielen.

Und Druck haben wir nicht gespürt, weil wir wussten, dass wenn wir bis ins Halbfinale gekommen sind und in der Gesellschaft von «Dynamo», «Schachtjor» und «Polissya» sind, wir das wahrscheinlich irgendwie verdient haben. Daher wollten wir heute einfach allen, die mit unserer Mannschaft leben, sie unterstützen und ihr helfen, ein Fest schenken. Wir haben heute alles auf dem Platz gegeben, was wir hatten.

Pressekonferenz nach dem Spiel des Cheftrainers von «Dynamo» Alexander Schowkowsky.

Alexander POPOV aus Lemberg

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