«Schachtjor» — «Dynamo» — 2:2. Pressekonferenz nach dem Spiel. Marino Pusic: «Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf»

2025-04-27 21:18 Am Sonntag, dem 27. April, spielte im Match der 26. Runde der ukrainischen Meisterschaft das Kiewer ... «Schachtjor» — «Dynamo» — 2:2. Pressekonferenz nach dem Spiel. Marino Pusic: «Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf»
27.04.2025, 21:18

Am Sonntag, dem 27. April, spielte im Match der 26. Runde der ukrainischen Meisterschaft das Kiewer «Dynamo» unentschieden 2:2 gegen den Donezker «Schachtjor». Das Duell fand in Lwiw im Stadion «Arena Lwiw» statt. Hier ist die Pressekonferenz des Cheftrainers der «Bergleute» Marino Pusic nach dem Spiel.

Marino Pusic. Foto — Yu. Yuriev

— Die erste Halbzeit gehörte uns, die zweite — unserem Gegner. Sehen Sie es nicht als Entschuldigung, aber wir haben ein sehr hartes Pokalspiel gegen «Polessye» gehabt, das 120 Minuten dauerte, und unsere Spieler haben dabei sehr viel Energie aufgebracht.

Die erste Halbzeit verlief komplett nach unserem Szenario. Wir dominierten, kreierten Chancen, erzielten zwei Tore. In der zweiten Halbzeit habe ich sofort vier Spieler eingewechselt, um das Spiel zu beleben, Anpassungen vorzunehmen und die Spieler zu ersetzen, die 120 Minuten gegen «Polessye» gespielt haben. Leider konnte ich nicht alle dieser Spieler auswechseln. Deshalb war die Müdigkeit bei denen, die noch auf dem Feld standen, spürbar; sie fielen ab.

Ich wiederhole, das ist keine Entschuldigung, wir kämpfen immer um das höchste Ergebnis. Aber aufgrund einer kleinen Konzentrationsschwäche haben wir zwei Tore kassiert. Aber «Dynamo» hat es verdient, denn sie haben in der zweiten Halbzeit eine Reihe von klaren Chancen herausgespielt.

Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf.

Wir haben wieder den Sieg gegen «Dynamo» in den letzten Minuten des Spiels aus der Hand gegeben. In der ersten Runde hatte unser Gegner sehr, sehr viel Glück, aber heute ist das Ergebnis verdient: «Dynamo» hat das Unentschieden in den letzten Minuten erkämpft.

— Vor uns steht das Finale des ukrainischen Pokals gegen «Dynamo». Wie viel Informationen wird Ihnen das heutige Spiel über den Gegner geben?

— Hier gibt es keine Geheimnisse. Wir kennen uns mit «Dynamo» sehr gut. Natürlich wird die Vorbereitung auf das Finale laufen, es ist ein Spiel großen Maßstabs und das heutige Spiel wird in dieser Hinsicht eine Grundlage bieten. Aber es werden Teams von hoher Qualität aufeinandertreffen, die sich der Stärken des anderen sehr gut bewusst sind. Deshalb freue ich mich auf dieses Spiel. Ich bin mir sicher, dass es ein interessantes Duell wird.

— Was haben Sie der Mannschaft nach dem Spiel gesagt?

— Das Ergebnis enttäuscht natürlich: das kann man nicht anders sagen, wenn man eine Führung von zwei Toren aus der Hand gibt. Aber ich versuche immer, realistisch zu sein. Ich habe gemeinsam mit der Mannschaft das Spiel analysiert und den Spielern für ihren Einsatz gedankt. Ich betone immer, dass man für jeden Erfolg oder Misserfolg nur 24 Stunden leben sollte, und danach — neues Spiel, Kampf um ein neues Ergebnis. Darin besteht die Schönheit des Fußballs.

— Wie bewerten Sie die Schiedsrichterleistung im heutigen Spiel?

— Als gut und angemessen. Natürlich gab es Episoden mit Fallen, Schreien der Spieler, Regelverstößen. Aber es ist wichtig, die Schiedsrichterarbeit nicht nur dann zu bewerten, wenn Fragen an sie aufkommen, sondern auch dann, wenn die Schiedsrichter gut gearbeitet haben und ihre Pflichten erfüllt haben. Deshalb kann ich den Schiedsrichtern nur für das heutige Spiel danken.

— Ist der Kampf um die Silbermedaille für «Schachtjor» wichtig?

— Ja, für uns ist alles wichtig. Wir werden kämpfen. Jeder Kampf ist wichtig für uns. Ja, das Duell gegen «Dynamo» im Finale des ukrainischen Pokals ist wichtiger, aber auch der Kampf um den zweiten Platz hat für uns Bedeutung. Und wir werden bis zum Ende in diesem Kampf sein. Und wir werden alles tun, was in unserer Macht steht. Aber der ukrainische Pokal hat jetzt für uns höherer Priorität.

Die Pressekonferenz des Cheftrainers von «Dynamo», Alexander Schovkovski.

Alexander POPOV vom Stadion «Arena Lwiw»

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6 VfB Stuttgart 13 22
7 Eintracht Frankfurt 13 21
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9 SC Freiburg 13 16
10 Borussia Monchengladbach 13 16
11 Werder Bremen 13 16
12 Union Berlin 13 15
13 Hamburger SV 13 15
14 FC Augsburg 13 13
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