József Szabo: „Heute haben wir einen Fußball, dass man, wenn man 5-10 Minuten zuschaut, es nicht mehr sehen will“

2025-05-19 21:49 Der legendäre Spieler und Trainer von „Dynamo“, József Szabo, teilte seine Gedanken zum silbernen Erfolg von ... József Szabo: „Heute haben wir einen Fußball, dass man, wenn man 5-10 Minuten zuschaut, es nicht mehr sehen will“
19.05.2025, 21:49

Der legendäre Spieler und Trainer von „Dynamo“, József Szabo, teilte seine Gedanken zum silbernen Erfolg von „Oleksandriya“, den Chancen von drei Konkurrenten auf den vierten Platz und dem Team, das trotz des Trainerwechsels keine Turnierdividenden erhalten hat.

József Szabo

— Im aktuellen Spieltag wurde vorzeitig der Besitzer der Silbermedaille gekürt. Zum ersten Mal in der Geschichte ist es „Oleksandriya“.

— Was kann man dazu sagen… Ruslan Rotan hat ein Team zusammengestellt, und wir sehen alle, dass seine Schützlinge normal spielen. Ich weiß nicht, was mit „Oleksandriya“ in den turnierrelevanten Angelegenheiten weiter passieren wird, denn, wie bekannt ist, werden einige Jungs aus der Stammelf weggenommen. Außerdem ist unklar, ob Rotan bei „Oleksandriya“ bleibt oder nicht.

— Bis jetzt ist nur bekannt, dass es eine Nachfrage nach diesem Trainer gibt. Allerdings wird die endgültige Klarheit über das Schicksal von Ruslan Rotan wohl erst nach der abschließenden Runde der aktuellen Meisterschaft kommen.

— Die Sache ist die, dass, wenn eine Einladung von „Shakhtar“ kommt, er dorthin gehen wird. Denn „Shakhtar“ hat ernsthafte finanzielle Möglichkeiten und Meisterschaftsambitionen. Außerdem ist das Gehalt beim Donetsker Klub ganz anders. Wohin könnte Rotan sonst noch gehen? Ich weiß es nicht.

— Sagen wir, zu „Polissya“, das kürzlich Imad Ashour an die Tür gewiesen hat.

— Nach Zhytomyr? Höchstens, wenn sie ihm ein gutes Gehalt bieten, dann könnte das möglich sein. Aber auch so hat „Oleksandriya“ als Zweite abgeschlossen und wird bereits garantiert in der Konferenzliga spielen. „Polissya“ muss sich aber noch um den vierten Platz bemühen.

— Neben dem Zhytomyr-Team kämpfen noch zwei weitere Mannschaften um den vierten, europäischen Platz – „Karpaty“ und „Kryvbas“. Wer von den drei Gegnern hat die besseren Chancen?

— Wenn man bedenkt, dass „Polissya“ im abschließenden Spiel der Meisterschaft gegen einen Konkurrenten – „Kryvbas“ – in Zhytomyr spielt, sind die Chancen auf den Sieg ziemlich hoch. „Karpaty“ könnten im Falle eines Sieges gegen „Zoria“ nur Fünfte werden, da sie durch einen Punkt von den Zhytomyranern getrennt werden.

Zusammen mit dem möchte ich sagen, dass wir heute so einen Fußball haben, dass man, wenn man 5-10 Minuten zuschaut – und das ist alles, man will nicht mehr schauen. Man beobachtet, wie die Fußballer mit dem Ball umgehen, wie sie das Feld sehen – und versteht, dass das ganz und gar nicht das ist, was man sehen möchte. Es ist ein ganz anderer Fußball.

— Zwei UPL-Mannschaften – Poltavas „Vorskla“ und Tscherkassy „LNZ“, die im Verlauf der Saison 2024/25 Änderungen auf der Trainerposition vorgenommen haben, haben keine entsprechenden turnierrelevanten Dividenden erhalten. Über die finanziellen Probleme der ersten ist schon lange bekannt, was man über die zweite nicht sagen kann.

— Gibt es im LNZ solches Material, aus dem man etwas Vernünftiges formen kann? Das Wichtigste ist, solche Spieler zu haben, mit denen man erfolgreich eine produktive Taktik anwenden und umsetzen kann. Doch heute sehen wir, wie viele Fehler dort gemacht werden – das ist erschreckend. Und was wird das Trainerteam tun? Hryhorchuk ist nicht gerade ein großer Trainer, der kommt und sofort alles verändert.

Andrij Pysarenko

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