Am vergangenen Sonntag, dem 22. Juni, endeten die Sommerferien des kirower „Dynamo“. Am nächsten Tag begannen einige Spieler der Hauptstadtmannschaft, sich in der Klinik „Dobrobut“ einem Gesundheitscheck zu unterziehen.
Foto — A. PopovAllerdings muss man sagen, dass die „Weiß-Blauen“ noch nicht in voller Stärke versammelt sind: diejenigen von ihnen, die an den Juni-Länderspielen teilgenommen haben, gingen später in die Ferien und haben die Möglichkeit erhalten, sich der Mannschaft während der Vorbereitung auf die neue Saison anzuschließen. Insbesondere ist der Besuch bei den Ärzten für die Spieler, die an den Juni-Länderspielen der ukrainischen Nationalmannschaft teilgenommen haben, für den 26. Juni geplant.
Allerdings haben nicht alle Dynamo-Spieler die Option genutzt, den Gesundheitscheck später durchzuführen: So sind heute bereits Wladimir Brazhko und Maxim Bragaru zu den Ärzten gekommen, die noch vor kurzem in der U-21-Nationalmannschaft der Ukraine bei der Euro 2025 spielten.
Insgesamt müssen die folgenden 34 Spieler von „Dynamo“ den Gesundheitscheck durchlaufen.
Torhüter: Ruslan Neshcheret, Valentin Morgun, Vyacheslav Surkis, Denis Ignatenko.
Verteidiger: Konstantin Vivcharenko, Vladislav Dubinchak, Maxim Dyachuk, Denis Popov, Christian Bilovar, Taras Mikhavko, Alexander Tymchyk, Vladislav Zakharchenko.
Mittelfeldspieler: Wladimir Brazhko, Nazar Voloshin, Nikolai Shaparenko, Vladislav Kabaev, Alexander Karavaev, Vitali Buyalsky, Andrei Yarmolenko, Alexander Pykhalenok, Valentin Rubchinskiy, Nikolai Mykhailenko, Maxim Bragaru, Ángel Torres, Roman Salenko, Alexey Gusev, Alexander Yatsyk, Pavel Lyusin, Kirill Osipenko, Dmitry Kremchanin.
Stürmer: Vladislav Vanat, Vladislav Supryaga, Matvey Ponomarenko, Fedor Zadorozhny.
Wir erinnern daran, dass „Dynamo“ in dieser Woche auf seinem Vereinsgelände in Koncha-Zaspa trainieren wird, und am nächsten Montag, dem 30. Juni, wird das Team von Alexander Shovkovskiy zu einem Trainingslager aufbrechen, das in Österreich stattfinden wird und bis zum 19. Juli dauern wird.
Alexander POPOV aus der Klinik „Dobrobut“
