Pilip Budkiwskij: „Wir haben ein paar Jungs — Horbach und Malysh. Immer gute Karten“

2025-07-09 16:19 Stürmer und Kapitän von Luhansker „Zoria“ Pilip Budkiwskij sprach über das Traininglager des Teams sowie über ... Pilip Budkiwskij: „Wir haben ein paar Jungs — Horbach und Malysh. Immer gute Karten“
09.07.2025, 16:19

Stürmer und Kapitän von Luhansker „Zoria“ Pilip Budkiwskij sprach über das Traininglager des Teams sowie über die Unterschiede zwischen dem früheren Trainer Mladen Bartulovic und dem aktuellen Trainer Viktor Skripnik.

Pilip Budkiwskij. Foto — FC „Zoria”

— Pilip, im vergangenen Saison belegte „Zoria“ den siebten Platz in der UPL. Wie wurde das wahrgenommen?

— Unser Ziel war es, in die europäischen Wettbewerbe zu kommen. Und wir hätten das schaffen können, aber am Ende der Meisterschaft haben wir diese Möglichkeit leider verloren. Alle waren enttäuscht, denn „Zoria“ ist ein Team, das immer auf internationaler Ebene antreten möchte.

Ich glaube, dass die Fehler analysiert werden, Schlüsse gezogen werden und wir im kommenden Saison unser Ziel erreichen werden.

— Hat sich der Haupttrainer bei „Zoria“ aus diesem Grund geändert?

— Ich kann dazu nichts sagen. Diese Fragen sollte man besser der Klubführung stellen.

— Momentan hat „Zoria“ die erste Phase des Trainingslagers abgeschlossen. Läuft alles nach Plan?

— Ich denke schon. Allerdings sind Trainingslager immer schwer, da wir drei Trainingseinheiten am Tag haben. Es gibt viel zu verbessern.

— Du bist der erfahrenste und älteste Spieler im Team. Gibst du den Jungen Ratschläge?

— Manchmal fragen sie, manchmal gebe ich auch selbst Ratschläge. Manchmal muss ich auch etwas nötigen. Das ist im Fußball normal, alle nehmen Kritik an, ich selbst auch. Dadurch macht man Fortschritte.

— Mit wem unter den aktuellen Spielern von „Zoria“ kennst du dich seit der längsten Zeit?

— Seit meinem letzten Auftritt für die Luhansker gibt es niemanden mehr im Team.

— Wie verbringt ihr eure Freizeit im Trainingslager?

— Unterschiedlich. Manche lesen Bücher, andere spielen PlayStation und wieder andere spielen Karten.

— Was ziehst du von den genannten Aktivitäten vor?

— Ich lese lieber Bücher, aber manchmal spiele ich auch Karten.

— Wer ist im Glücksspiel ungeschlagen?

— Wir haben ein paar Jungs, Igor Horbach und Navin Malysh. Sie haben immer gute Karten (lächelt).

— Sind die Einsätze symbolisch?

— Im Prinzip ja. Jemand bezahlt das Abendessen oder muss etwas ausgeben, zum Beispiel für Kaffee.

— Bezahlt du mehr oder wirst du bezahlt?

— Bei mir ist die Situation 50 zu 50.

— „Zoria“ wird wieder von Viktor Skripnik geleitet. Hat sich seine Trainingsmethode im Vergleich zum Jahr 2019, als du da warst, geändert?

— Der Trainer hat die gleichen Prinzipien beibehalten. Ich bin mit diesem Prozess vertraut. Ich denke, für diejenigen, die den Trainer früher nicht gekannt haben, ist es interessant, das Training unter einem Fachmann zu führen, der große Erfolge sowohl als Trainer als auch als Spieler hatte.

— Wie stark unterscheidet sich der Trainingsprozess zwischen Mladen Bartulovic und Viktor Skripnik?

— Jeder Trainer hat seine eigene Sicht auf den Fußball. Es war interessant mit Bartulovic, genauso wie mit Skripnik, der seine Neuerungen hat. Aber was diese Trainer verbindet, ist, dass die Fußballspieler viel Zeit mit dem Ball verbringen, und das ist angenehm.

— Hat die Klubführung die Aufgaben für die Saison definiert?

— Konkrete Aufgaben — bisher nicht. Aber, wie ich bereits gesagt habe, denke ich, dass sich diesbezüglich nichts ändern wird, wir werden versuchen, in die europäischen Wettbewerbe zu kommen.

— Ich kann nicht anders, als die Frage zu stellen, ob der Trainer mit dir rechnet? Dazu haben viele heimische Medien geschrieben.

— Tatsächlich gab es ein Gespräch. Es fand statt, weil ich Angebote von anderen Klubs hatte.

— Was war das Ergebnis eures Gesprächs?

— Wenn wir über „Zoria“ sprechen, dann bin ich im Team (lächelt). Ich habe noch ein Jahr Vertrag, daher werde ich versuchen, in dieser Phase dem Team von Nutzen zu sein. Was auch immer kommt, das Leben wird es zeigen. In jedem Fall zählt der Haupttrainer auf mich.

— Und was, wenn wieder Angebote kommen?

— Wenn etwas Interessantes kommt, kann alles passieren, das Transferfenster ist noch geöffnet.

— Der Präsident des Klubs, Jewhen Heller, sagte, dass er dich nur zu einem ausländischen Klub ziehen lassen würde, um die Konkurrenten in der UPL nicht zu stärken. Ist das wahr?

— Ja. Das stimmt.

— Aber es gab bisher keine Angebote, die man nicht ablehnen kann?

— Absolut richtig.

Sergij Demjantschuk

Bundesliga
Team M Pts
1 Bayern Munich 13 37
2 RB Leipzig 13 29
3 Borussia Dortmund 13 28
4 Bayer Leverkusen 13 23
5 1899 Hoffenheim 13 23
6 VfB Stuttgart 13 22
7 Eintracht Frankfurt 13 21
8 FC Koln 13 16
9 SC Freiburg 13 16
10 Borussia Monchengladbach 13 16
11 Werder Bremen 13 16
12 Union Berlin 13 15
13 Hamburger SV 13 15
14 FC Augsburg 13 13
15 VfL Wolfsburg 13 12
16 FC Heidenheim 13 11
17 FC St. Pauli 13 8
18 FSV Mainz 05 13 6
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