Der Cheftrainer von „Roma“, Gian Piero Gasperini, erklärte, warum er Vielfalt von seinen offensiven Spielern verlangt. Im Spiel der 2. Runde der italienischen Meisterschaft gewann die Roma mit einem knappen 1:0 gegen „Pisa“.
Paulo Dybala, Getty Images„Insgesamt war das Spiel sehr gut. Zu Beginn hatten wir Schwierigkeiten, da „Pisa“ gut organisiert und sehr physisch fit war; sie sind bei hohen Bällen immer gefährlich. Wir gewöhnten uns allmählich an das Spiel und spielten in der zweiten Halbzeit sehr gut.
Dybala spielte sehr gut auf der linken Seite, nachdem er eingewechselt wurde. Solé agierte sehr gut auf der rechten Seite, und ich wollte ihn dort nicht verschieben. Paulo kann überall spielen, links, als Zehner oder als Mittelstürmer. Natürlich kann er nicht ins Zentrum ziehen und mit dem linken Fuß abschließen, aber ich finde nicht, dass ein Spieler auf seine Komfortzone beschränkt sein sollte; er kann in jede Angriffszone vordringen. Ich erwarte dasselbe von Solé; sie sollten nicht nur mit ihrem Lieblingsfuß arbeiten, sie brauchen diese Vielfalt“, zitiert Gasperini Sky Sport Italia.
