Inter-Trainer Simone Inzaghi sagte, er sei mit der Auswahl der Leistungsträger im Angriff vollkommen zufrieden, aber die jüngsten taktischen Änderungen des Teams ließen die Tür für Paulo Dybala offen.
Der Argentinier hat einen persönlichen Vertrag mit den Nerazzurri geschlossen, aber die Verhandlungen mit seinem Gefolge sind in eine Sackgasse geraten. Die Gagen von Dybalas Berater Jorge Antuna erschienen laut Football Italia dem Sportdirektor des AC Mailand, Giuseppe Marotta, zu hoch. In der Folge kehrte Paulo nach Turin zurück und trainiert nun alleine.
Im ersten Freundschaftsspiel der Saison gegen Milanese stellte Inzaghi eine 3-4-1-2-Formation auf, mit Romelu Lukaku und Lautaro Martinez im Zentrum des Angriffs und Joaquin Correa darunter. Diese Position war für den ehemaligen Stürmer von Juventus vorgesehen. So schließen die italienischen Medien Neuverhandlungen zwischen Inter und Dybala nicht aus.