Der Cheftrainer von Everton, Frank Lampard, reagierte auf die Initiative des Vereins in Vorbereitung auf das Benefizspiel mit Dynamo Kyiv.
„Toffees“ setzen sich dafür ein, dass ukrainische Familien, die sich im Rahmen des Home For Ukraine-Programms der britischen Regierung in sechs Stadtteilen Liverpools niedergelassen haben, die Möglichkeit haben, das Spiel im Goodison Park zu besuchen.
Lampard betonte, wie wichtig es sei, über das Spiel gegen Dynamo zu berichten, um den Ukrainern zu helfen, die unter der russischen Aggression zu leiden hatten:
„Wir freuen uns, mit den Stadträten zusammenzuarbeiten, um diese Einladung auf ukrainische Flüchtlingsfamilien auszudehnen, die in Merseyside leben. Wir versuchen, alles zu tun, um den Menschen zu helfen, die von dem schrecklichen Krieg in der Ukraine betroffen sind“, wurde der Everton-Trainer vom Liverpool Echo zitiert.
"Everton" hat die Ukraine seit den ersten Tagen unterstützt. Im März spendeten der Clubbesitzer Farhad Moshiri und der Vorsitzende Bill Kenwright 250.000 Pfund für humanitäre Hilfe.
In den letzten Spielen der vergangenen Saison gingen Everton-Spieler mit dem Logo des Programms „Britisches Komitee für Notsituationen in der Ukraine“ auf den Platz.
Zur Erinnerung: Am Freitag, 29. Juli, findet das Benefizspiel „Everton“ – „Dynamo“ im Rahmen der „weiß-blauen“ Initiative „Match For Peace“ statt. Anstoß ist um 21:45 Uhr.