Der FC „Dynamo“ (Kiew) dankte dem FC „Sturm“ (Graz), mit dem unsere Mannschaft in der dritten Qualifikationsrunde der Champions League zusammentraf, insbesondere dem Präsidenten Christian Jauk und den einheimischen Fans für den herzlichen Empfang unserer Mannschaft in Österreich beim Rückspiel .
"Dynamo" weiß sehr zu schätzen, dass "Sturm" bei der Organisation des Spiels eine großartige und qualitativ hochwertige Arbeit geleistet hat und auch unserem Team bei der Lösung aller Probleme geholfen und alle notwendigen Voraussetzungen für eine umfassende Vorbereitung auf das Spiel geschaffen hat.
Schön, dass die Gastgeber zusätzliche Freikarten für ukrainische Flüchtlinge vergeben haben, die sich derzeit in Österreich aufhalten und Kiew auf der Tribüne des Stadions unterstützen konnten.
Darüber hinaus unterstützten die Fans des österreichischen Teams die Ukraine und die Ukrainer auf jede erdenkliche Weise, hängten Plakate auf, die den russischen Krieg in unserem Land verurteilten, drückten ihre Position gegen die russische Aggression aus und der Cheftrainer von „Sturm“ zeigte die Flagge der Ukraine.
„Dynamo“ bedankt sich auch bei „Sturm“-Fans, die tatkräftig und nicht gleichgültig waren, indem sie eine Spendensammlung zur Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine organisierten. Wir freuen uns, dass unsere Freunde aus Österreich in einer so schwierigen Zeit bereit sind, unser Land zu unterstützen.
Alle, denen die Mitglieder der Dynamo-Delegation bei ihrem Besuch in Graz begegnen mussten, erwiesen sich als sehr nette, anständige Menschen und die Spieler der Mannschaft „Sturm“ als würdige Gegner, denen wir unseren Respekt und Dank aussprechen möchten .
