"Kryvbas" verpflichtet einen Fußballspieler aus der Meisterschaft von Belarus. Dazu nutzten sie eine Schlägerverlegung mit einem

Einer der Anführer des weißrussischen Vereins Isloch, der Kameruner Ivan Dibango, verließ den Verein. Er war ein wichtiger Spieler für das Team, das derzeit auf dem dritten Platz in der Meisterschaft der Offensivnation steht und in der Saison 2022 mit 2+6 als Linksverteidiger traf.

Iwan Dibango

Der Transfer von Dibango zum Team von Yuriy Vernydub ist fast abgeschlossen. Ja, "Kryvbas" hat den Transfer noch nicht angekündigt, aber der Kameruner selbst spricht bereits offen darüber:

„Ich muss nicht nach Estland. Ich habe einen Vertrag mit Levadia unterschrieben, aber sie haben mich an Kryvbas vermietet, also gehe ich sofort in die Ukraine."

Das Fehlen einer offiziellen Ankündigung erklären sich auch die Bürger von Kryvyi Rih leicht: "Ich kann nicht genau sagen, wann [der Übergang] stattfinden wird - während ich in Minsk bleibe und ein Visum ausstelle."

Dibango konnte sogar seine Zuversicht zum Ausdruck bringen, dass er keine Angst vor Anfeindungen während der UPL hat: „Ich habe mit einigen Leuten gesprochen, darunter auch mit unserem ehemaligen Kapitän Yura Kozyrenko. Er sagte, in den Regionen, in denen die Meisterschaftsspiele ausgetragen werden, sei es jetzt ruhig, es gebe keinen Krieg. Also habe ich keine Angst. Obwohl ich noch nicht einmal weiß, in welcher Stadt ich leben werde."

Von diesen Worten ist die Seite Transfermarkt so überzeugt, dass sie sowohl Levadia als auch Kryvbas bereits ausgeliehen hat.

Warum hat Kryvbas Dibango nicht direkt verpflichtet? Ein belarussischer Journalist berichtete über das Schema – am 24. Februar, am ersten Tag der umfassenden Invasion der Russischen Föderation, erließ die Nationalbank der Ukraine die Resolution Nr. 21, die alle Währungstransaktionen mit natürlichen und juristischen Personen aus Russland und Russland verbietet Weißrussland. "Isloch" ist dementsprechend keine Ausnahme.

Eigentümer von „Levadia“ ist der ukrainisch-estnische Geschäftsmann Viktor Levada. Es ist nicht schwer zu erraten, dass der Klub ihm zu Ehren benannt ist – und seine Geschichte zählt, seit Levada vom Unterligisten „Olympus“ gekauft wurde.

Danach entwickelte sich "Levadia" rasant: Es stieg in die Elite auf, gewann sofort die Meisterschaft und wurde regelmäßiger Teilnehmer an der Europapokal-Qualifikation. Jetzt ist das Team ein 10-facher und aktueller Meister von Estland.

Vor vier Jahren äußerte er sogar Pläne für eine mögliche Zusammenarbeit mit ukrainischen Klubs – damals setzte er auf „Alexandria“, wo er selbst herkommt. Sein Engagement für die Ukraine brachte er insbesondere durch die Verpflichtung von Yuriy Tkachuk und Roman Debelko zum Ausdruck.

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Bester Kommentar
  • s2r Дед - Эксперт
    22.08.2022 17:45
    Главное, что не москаль. :-)) Хотя и Иван, но Нябейе Дибанго
    • 3
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