Stürmer von Kyiv "Dynamo" Vladislav Vanat im Interview ProFootball Digital kommentierte die Niederlage seines Teams gegen Zorya Luhansk (2:3) im gestrigen Spiel der 3. Runde der ukrainischen Meisterschaft.
- Dynamo hat in der ukrainischen Meisterschaft die zweite Niederlage in Folge erlitten. Was ist der Grund für diesen desaströsen Start Ihres Teams?
- Zunächst einmal wohl, dass sich jeder Gegner auf eine besondere Art und Weise auf uns einstellt. Wir wurden gewarnt, dass es keine einfachen Spiele geben würde.
Außerdem brauchen wir selbst mehr Aufregung, sportliche Wut. Diese Situation muss geändert werden, denn so kann es nicht weitergehen. Wir müssen darauf vorbereitet sein, das Geschehen umzukehren.
— Was hat Lucescu nach dem Spiel gesagt?
- Fast nichts: Jeder versteht alles. Jeder versteht, dass Dynamo Kiew so nicht spielen kann.
— Hatten Sie ein Gespräch mit dem Präsidenten?
— Es gab, aber es wird innerhalb des Teams bleiben.
- Wer im Team kann „aufrütteln“?
„Wir müssen dieses Problem alle gemeinsam lösen. Wir sind ein Team, ein Team. Ich hoffe, dass damit alles gut geht.
- Heute haben ältere Teamkollegen dir oft etwas zugerufen und gesagt, dass du nicht irgendwohin gerannt bist. Hast du das nach dem Spiel geklärt?
— Ich weiß nicht einmal, worüber wir jetzt genau reden. Darauf achtet man während des Spiels gar nicht, das sind Arbeitsmomente, das ist normal, das soll so sein.
- Heute haben Sie als Mittelstürmer gehandelt. Wie reagieren Sie auf die Kritik an Dynamo, dass es im Team niemanden gibt, der punkten kann? Wann fallen die Tore?
- Heute wurden Tore geschossen. Ich hoffe, sie werden es in Zukunft sein. Und nicht nur sie, sondern auch siegreiche Ergebnisse.
А як будете?
Як діти малі!..