Der bekannte Journalist Igor Linnik kommentierte den Sieg von Shakhtar Donetsk über den deutschen RB Leipzig (4:1) im gestrigen Auswärtsspiel der 1. Runde der Gruppenphase der Champions League.
- Shakhtar hat mich angenehm überrascht. Coach Jovicevich und seine Jungs mit einem Sieg! Aufrichtig!
Mit dieser Aufstellung repräsentiert Shakhtar wirklich die Ukraine, und für den gesamten ukrainischen Fußball ist sein souveräner Sieg in Leipzig (4:1) enorm wichtig. Es wird allen unseren Clubs Selbstvertrauen geben.
Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, dass Shakhtar den Deutschen teilweise zu Fehlern und Rebounds verholfen wurde – der Punktestand auf der Anzeigetafel spricht immer für sich. Besonders ein solches Konto.
Außerdem machte die Mannschaft von Jovićević nach diesem Auswärtssieg sofort einen ernsthaften Versuch, ihre Champions-League-Gruppe zu verlassen. Auf jeden Fall ist Shakhtar jetzt ihr zweiter Favorit. Und wie es weitergeht – wir werden sehen.
Es muss zugegeben werden, dass Shakhtars Versuch, eine der Varianten des zweiten Kaders der ukrainischen Nationalmannschaft unter ihrem Banner zu versammeln, in der aktuellen Situation die beste Lösung für sie ist.
Ja, und die Kandidatur eines Trainers zur Lösung einer solchen Aufgabe war vielleicht richtig gewählt. Dennoch gelang es dem Kroaten Jovicevich, vor seiner Rückkehr in die Ukraine beim Wiederaufstieg von Dynamo Zagreb mitzumischen, der nun auch vor niemandem zurückschreckt.
Aus professioneller Sicht ist dies also kein Zufall. Und natürlich würde es kein Glück geben, aber das Unglück half ...
Werden leben! Ehre der Ukraine!! Ruhm den Streitkräften der Ukraine!!!“, schrieb Linnik auf seiner sozialen Facebook-Seite.
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так-то теперь и не поймешь где первый состав, а где второй
В группе Лиги чемпионов ловить ей совершенно нечего. В УПЛ ее тоже ждут немалые сюрпризы.
Усилиться, конечно, она еще может. Вопрос только — кем? Ответ — теми, кто не сбежит из „Шахтера“ уже в следующее, зимнее межсезонье. А это могут либо хорваты/югославы, доверяющие и пользующиеся доверием Срны и Йовичевича, либо не пользующиеся спросом на других рынках свободные агенты.
В общем, добро пожаловать в новую реальность, мистер Смит!», — написал Линник на своей странице в социальной сети Facebook.