Der Journalist Roman Bebekh kommentierte Gerüchte, dass die Surkis-Brüder Dynamo verkaufen könnten.
„Sicher ist der Klub für die Surkis ein gewisses Einflusselement, es ist ein Status. Sie können sich mit dem Präsidenten des Landes treffen, aber gleichzeitig lieben sie dieses Geschäft. Ihre Augen brennen, sie geben viel Geld für die Dynamo Academy aus. Früher wurden vielleicht einige politische Probleme im Stadion gelöst, aber jetzt ist der Fußball gesunken. Der gesamte Einflussbereich im ukrainischen Fußball wurde reduziert. Jeder hat seine eigenen Interessen, aber die Surkis lieben Fußball sehr, sehr gerne. In ihren Augen sah ich mehr Liebe zum Fußball als in Pavelkos", ist sich Bebekh sicher.
Он любит себя в футболе - если бы в футболе не крутились большие деньги, поверьте, этого чмошника никогда(от слова совсем) небыло бы на этом месте!
У него ничего личного нету - или арендует, или переписано на своих людей!
Он - бомж!
У Павелка свои прикормленые лизуны...
Все эти новые ютублогеры,называющие себя журналистами непрофессионалы от слова совсем. Говоря языком шоубизнеса-попса.