Der Ex-Mittelfeldspieler des russischen „Zenith“ Mauricio sprach über die gemeinsame Arbeit in seinem ehemaligen Team unter der Führung des rumänischen Trainers Mircea Lucescu, der bekanntlich jetzt den Kiewer „Dynamo“ leitet.
„André Villas-Boas hat eine Top-Besetzung hinterlassen. Aber Lucescu entpuppte sich als sehr seltsamer Trainer. seine Ziele verfolgt. Mircea veränderte fast die gesamte Mannschaft, er stand mit vielen im Konflikt.
Er war damals schon viele Jahre alt und einige seiner Ideen waren konservativ: Man darf nicht viel reden, man darf seine Meinung nicht sagen. „Ich weiß alles, und du musst tun, was ich sage“, so etwas in der Art.
Außerdem war Lucescu unfair gegenüber Miguel Danny. Er ist eine Legende des russischen Fußballs. Und Mircea nahm ihm die Kapitänsbinde ab und setzte ihn auf die Bank. Lucescu war zu egoistisch. Vor allem wegen all dieser internen Probleme sind wir in dieser Saison nicht Meister geworden“, zitierte Sport24 Mauricio.
Erinnern Sie sich daran, dass Lucescu Zenit von 2016 bis 2017 leitete.
При этом никогда не поверю, чтобы Мирча незаслуженно обидел бразильца Маурисио!
Другой вопрос, что у Луческу в "Зените" тоже не получилось...
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При этом никогда не поверю, чтобы Мирча незаслуженно обидел бразильца Маурисио!
Другой вопрос, что у Луческу в "Зените" тоже не получилось...