Gianni Infantino: „Die Europäer müssen sich für die nächsten dreitausend Jahre entschuldigen“

Fifa-Präsident Gianni Infantino hat auf die Kritik an der Austragung der WM 2022 in Katar reagiert.

Gianni Infantino. Foto – Getty

„Die Europäer erteilen viele, viele Lektionen. Ich bin Europäer. Ich denke, dass wir uns für das, was wir Europäer in den letzten dreitausend Jahren auf der ganzen Welt getan haben, für die nächsten dreitausend Jahre entschuldigen müssen, bevor wir den Menschen Moral beibringen.

Wer interessiert sich wirklich für Arbeitnehmer? FIFA, Fußball, die Weltmeisterschaft und ehrlich gesagt auch Katar. Vor ein paar Tagen war ich bei einer Veranstaltung, wo wir erklärt haben, was wir bei dieser Weltmeisterschaft für Behinderte tun.

400 Journalisten versammelten sich hier, die Veranstaltung wurde von 4 Journalisten begleitet. Es gibt 1 Milliarde Menschen mit Behinderungen auf der Welt. Niemanden interessierts. Niemanden interessierts. Vier Journalisten.

Europa könnte für Arbeitsmigranten dasselbe tun wie Katar. Schaffen Sie mehrere Kanäle, mehrere legale Kanäle, über die einige dieser Arbeitnehmer nach Europa kommen könnten. Sie würden wenig verdienen, aber sie würden einen Job bekommen, eine Zukunft, Hoffnung“, sagte Infantino.

0 комментариев
Bester Kommentar
  • Ярослав(YARY) - Эксперт
    19.11.2022 17:43
    Учи историю м**дак !!!
    Ни в Африке, ни на Аравийскорм полуострове раньше не было ислама. Имеено мусульманская нечисть до сих пор лезет и топчет всех других! Ещё в 1978 году Иран был светским государством, а сегодня - рассадник воинствующего ислама. Мусульмане должны стоять на коленях, а не Арабы и тем более не европейцы!
    Большинство стран Европы никогда не имели колоний ни в Африке, ни в Азии, ни на Аравийском полуострове.
    Извиняйтесь сами перед своими бывшими колониями. Зато негры из колоний скоро выкинут вас из ваших собственных стран из-за того, что вы - "толерасты"....
    • 5
Kommentar