„Für die alte Garde ist die WM 2022 schon der letzte Atemzug“, sagte der Journalist

Der berühmte Journalist Serhiy Tyshchenko - über die ersten Tage und die ersten Schlussfolgerungen der Weltmeisterschaft 2022 in Katar.

Sergej Tyschtschenko (Foto: facebook.com)

„Die wichtigste Erkenntnis aus den ersten Tagen der WM ist, dass es einen Generationswechsel gibt. Für die alte Garde ist dies bereits der letzte Atemzug. Junge Fußballer treten in den Vordergrund. Benzema wird verletzungsbedingt nicht in Katar spielen können. Argentinien mit Messi verlor gegen Saudi-Arabien selbst. Lewandowski verpasste Mexikos Elfmeter und Polen blieb sieglos. Ich erwarte eine ähnliche Leistung von Ronaldo", schrieb Serhiy auf Facebook.

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