Roman Zozulya: „Unsere Russophobie reicht nicht aus. Russen werden von uns, unseren Kindern, Kindeskindern und Hunderten weitere

Der ehemalige Stürmer von Kiew "Dynamo" und der Nationalmannschaft der Ukraine Roman Zozulya - über den Beschuss eines Wohnhauses in Dnipro durch russische Terroristen.

„Die Rettungs- und Suchaktion der Trümmer im Dnipro ist beendet. 44 Menschen starben, als eine RUSSISCHE Rakete ein Hochhaus traf ... Sie verstehen, dass 44 Menschen nie wieder nach Hause kommen, ihre Lieben umarmen, ihren Verwandten Worte der Liebe sagen werden ...

Und das alles, weil einige Bastarde beschlossen haben, in unser Land zu kommen und unsere Häuser zu zerstören, jemand hat ihnen gesagt, dass wir Faschisten und Nazis sind. Und wir müssen gerettet werden. Auf Kosten des Lebens unserer Landsleute retten... Unsere Russophobie reicht nicht aus. Mit jeder neuen Rakete wächst der Hass auf diese Bastarde noch mehr.

Die Russen werden von uns, unseren Kindern, Kindeskindern und Hunderten von Generationen gehasst ... Sie verdienen es nicht zu existieren. Weder als Nation, noch als Volk“, schrieb Zozulya in Telegram und fügte mehrere Fotos von den Folgen von Putins Verbrechen hinzu.