Der Grad der Undenkbarkeit der Situation, in die sich die ukrainische Nationalmannschaft durch die Bemühungen der "Profis" der UAF befunden hat, wächst weiter.
Daran erinnern, dass nach dem Ende des Vertrags mit der UAF mit dem jetzt ehemaligen Trainer der ukrainischen Nationalmannschaft Oleksandr Petrakov die Hauptmannschaft des Landes bis heute ohne Trainer ist. Und das anderthalb Monate (mit etwas) vor Beginn der Qualifikationsrunde zur Euro 2024 (26. März)!
Die UAF plante, dass Serhiy Rebrov der neue Cheftrainer der ukrainischen Nationalmannschaft wird. Dies wurde insbesondere vom Präsidenten der Organisation Andrei Pavelko erklärt. Doch auf was die „Profis“ aus Laboratorny Lane setzten, ist unklar, denn der Spezialist ist bei seinem jetzigen Klub Al-Ain aus den Vereinigten Arabischen Emiraten bis zum Sommer an einen Vertrag gebunden.
Was die Fallback-Optionen betrifft, sprach der Journalist Mikhail Spivakovsky in der Sendung des Youtube-Kanals TaToTake darüber.
Laut der Quelle plante die UAF im Falle der Unmöglichkeit, Rebrov vor Beginn der Auswahl zur Euro 2024 zu ernennen, Petrakov erneut zum Cheftrainer der Nationalmannschaft zu machen. Diese Option wurde jedoch fallen gelassen, nachdem dieser Spezialist kürzlich die armenische Nationalmannschaft angeführt hatte.
Im Extremfall hoffte die UAF, die Nationalmannschaft vorübergehend Rebrovs Assistenten in Al Ain - Vicente Gomez und Albert Bosch - anzuvertrauen. Aber auch hier ist es schwer zu verstehen, was in den Köpfen der UAF-Führer vorgeht, denn diese beiden Spezialisten befinden sich in genau der gleichen Situation wie Rebrov – sie sind auch an Verträge mit ihrem aktuellen Verein gebunden.
Es stellt sich heraus, dass es zum jetzigen Zeitpunkt einfach keine Kandidaten für den Posten des Cheftrainers der ukrainischen Nationalmannschaft in der UAF gibt?..
кроме прямых своих обязаностей!
почему он не сидит вот в чем вопрос!причем вопрос к власти.