Mittelfeldspieler "Bordeaux" Daniil Ignatenko gab zu, dass er die tragischen Ereignisse in seiner Heimat durchmachte.
„In der Ukraine herrscht gerade eine sehr schlimme, schreckliche Situation: Blut fließt, Erwachsene und Kinder sterben, Städte werden bombardiert. Wenn ich Nachrichten lese oder höre, tut mir das Herz weh, ich halte es nicht mehr aus. Russland ist ein Land der Terroristen. Ich rufe alle auf, diesen Krieg zu beenden.
Es ist schwer für mich. Manchmal schaffe ich es, manchmal nicht. Ich versuche meinen Kopf frei zu bekommen. Mein Vater ist jetzt im Krieg, er ist am heißesten Punkt der Ukraine. Jeden Tag denke ich, werde ich morgen in der Lage sein, mit ihm zu sprechen?“ — zitiert Ignatenko Girondins4ever.