La Liga-Präsident Javier Tebas äußerte sich zu den Vorwürfen gegen den FC Barcelona, der der möglichen Bestechung von Schiedsrichtern verdächtigt wird.
- Es ist klar, dass diese Leistungen nicht hätten erbracht werden dürfen. Allerdings kann Barcelona keine disziplinarischen Sanktionen erhalten. Fünf Jahre sind vergangen, und die Frist für die Verhängung solcher Sanktionen läuft in drei Jahren ab. Auf sportlicher Ebene kann es keine Sanktionen geben, nur auf strafrechtlicher Ebene. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Sachverhalt, um festzustellen, ob eine Straftat der Organisation von Spielmanipulationen vorliegt. Wir müssen abwarten, wie die Ermittlungen ausgehen", sagte Javier Tebas.
Zuvor war berichtet worden, dass dem katalanischen "Barcelona" mögliche Bestechung von Schiedsrichtern vorgeworfen wird. Zwischen 2016 und 2018 zahlten die Blaugrana-Bosse 1,4 Millionen Euro an DASNIL 95, ein Unternehmen, das dem ehemaligen Vizepräsidenten des Schiedsrichterausschusses Jose Negreira gehört. Der Fall wird derzeit von der katalanischen Staatsanwaltschaft untersucht. Negreira hat bereits ausgesagt und erklärt, dass es sich dabei um Zahlungen für mündliche Beratungen handelte - u. a. darüber, wie sich die Spieler gegenüber den einzelnen Schiedsrichtern verhalten sollten - und nicht dafür, dass die Schiedsrichter dem FC Barcelona gegenüber loyaler werden.
З приходом до ФФУ Конькова, а потім павелка(дякуємо Гриші), цю організацію, а не так як в Іспанії тільки зама комітету суддів, "приватизіровав один клуб.
Скільки туди( ФФУ, УАФ) пішло бабла, напевно не знає і "ох какой человек":-)))