Dänemarks Ishoi weigert sich, ein Spiel gegen Russlands Tjumen in einem Trainingslager in der Türkei zu bestreiten

Die Fußballvereine im Terrorstaat Russland haben während der Saisonvorbereitung weiterhin Probleme mit ihren Sparringspartnern.

Ein weiterer Klub, der nach dem Moskwa-Kreuzer Vertreter des unterimperialen Landes schickte, war der dänische Klub Ishoi, der sich weigerte, ein Freundschaftsspiel gegen den russischen Klub Tyumen zu bestreiten.

Ishoi hat noch keine Gründe für diese Entscheidung genannt, während Tjumen vorhersehbar patzig reagiert hat. "Die Gegner haben gesagt, dass sie gegen unsere Mannschaft nicht spielen dürfen. Nun, sie werden eine hohe Geldstrafe zahlen. Was habt ihr euch nur dabei gedacht? Wir werden unseren Trainingsplan ändern müssen", hieß es im Telegramm-Kanal des russischen Klubs.

Es ist erwähnenswert, dass sich bereits mehrere europäische Vereine geweigert haben, mit russischen Mannschaften zu spielen. So weigerten sich die rumänischen Vereine Unirya und Ocelul, gegen Orenburg bzw. Jenissei zu spielen. Der bulgarische Verein Levski sagte die Spiele gegen Krasnodar, Ural und Spartak ab. Die Begegnung mit CSKA wurde von Vaile aus Dänemark abgesagt, die Spiele gegen Paris NN wurden von Beroe aus Bulgarien und Tisakechke aus Ungarn abgesagt.

0 комментариев
Bester Kommentar
  • s2r Дед - Эксперт
    02.03.2023 11:25
    Пусть сидят в своем лепрозории
    • 3
Kommentar