"Es war nur ein Unfall" - Eduard Tsykhmeystruk über die verheerende Niederlage von Shakhtar gegen Feyenoord

Der ehemalige ukrainische Mittelfeldspieler Eduard Tsykhmeystruk kommentierte die vernichtende Niederlage von Shakhtar Donetsk gegen das niederländische Team Feyenoord (1:7) im Rückspiel der Europa League gestern Abend in Rotterdam.

Eduard Tsikhmeystruk

"Ich denke, es war ein Unfall, so etwas passiert im Fußball. Wenn wir uns an das erste Spiel in Warschau erinnern, hätten die Pitmen dort 0-3 oder 0-4 verlieren müssen. Aber hier, in den Niederlanden, haben die Gastgeber fast alles zugelassen, was sie konnten. Infolgedessen wurden sie von Feyenoord vernichtend geschlagen. Nachdem die Gastgeber mit 2:0 in Führung gegangen waren, taten sich die Pitmen schwer mit dem Spiel.

Es geht nicht um Persönlichkeiten, sondern um das Mannschaftsspiel. Wir haben alle gesehen, wie Bondar und Konoplya Fehler gemacht haben. Unsere Jungs konnten sich nicht von dem Druck befreien. Die Niederländer begannen das Spiel sehr druckvoll und ließen unseren Verteidigern buchstäblich keine Luft zum Atmen. Die Art und Weise, wie die Spieler von Feyenoord gepresst haben, war unglaublich!

Die ersten beiden Tore waren entscheidend. Der Fußball besteht aus Fehlern. Aber Idrissi, ein guter Fußballer, hätte bei fünf weiteren Schüssen aus diesen Entfernungen kein einziges Tor erzielt. Aber hier hatte er zwei Versuche und zwei Tore. Und er hat Schüsse abgegeben, die nicht reingehen wollten", sagte Tsikhmeystruk.

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Bester Kommentar
  • Фанера "М`Gladbach 0-10"під MUN 0:7, МAN 0:6 і ROT 1:7(zloe_bobro) - Эксперт
    17.03.2023 11:01
    ну так и в первом матче с Ляйпцигом был несчастный случай. И во втором матче с Ренном. И в первом матче с Фейеноордом. И даже в обоих матчах с Селтиком были несчастные случаи. Для соперников шахтьора.
    Однако ж там говорили, что это - результат великой игры шахтьора и почти никто не признавал, что повезло.
    Надо было тихо Боженьку благодарить за дикий фарт и не унижать Фортуну. Она - девушка злопамятная...
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