Roman Bebekh: "Die Wiederwahl Pawelkos ist so emotional wie die Wahl Janukowitschs".

Der ukrainische Journalist Roman Bebekh kommentierte die die Wiederwahl von des Angeklagten Andriy Pavelko in das UEFA-Exekutivkomitee.

Andrej Pawelko

"Ich werde meine Gefühle über die Wiederwahl Pawelkos in das UEFA-Exekutivkomitee mit Ihnen teilen. So etwas Ähnliches habe ich das letzte Mal gefühlt, als die Präsidentschaftswahlen in der Ukraine stattfanden und Viktor Janukowitsch sie gewann. Auch damals war die Enttäuschung groß. Ich war Student, aber diese Gefühle saßen sehr tief.

Ich habe schon lange keine Positionen mehr so genau verfolgt, um zu überlegen, wie es weitergehen soll. Für mich untergräbt das absolut jeden Kanon der UEFA. Diese Struktur ist impotent, eine Struktur, die nicht verfolgt, die nicht am Puls der Zeit ist, die nicht überwacht, die nicht "zurückschießt", was vor sich geht. Denn alle im ukrainischen Fußball sind sich des Chaos, das hier herrscht, sehr wohl bewusst.

Aber der Kampf geht weiter, Freunde. Ich denke, diese Geschichte ist noch nicht zu Ende. Mit Andriy Vasyl'ovych wird es für uns Journalisten noch interessanter, und wir gratulieren ihm dazu", sagte Bebekh.

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