Chelseas Besitzer Todd Boely war nach der 1:2-Niederlage der Londoner gegen Brighton in der englischen Premier League am 31. Spieltag wütend.
Laut The Telegraph besuchte Boely unmittelbar nach dem Abpfiff des Spiels zusammen mit anderen Miteigentümern des Vereins die Umkleidekabine der Mannschaft, wo er etwa eine Stunde verbrachte. Der Funktionär kritisierte seine Spieler und nannte die Leistung der Mannschaft beschämend.
Boeli betonte, dass das Champions-League-Spiel gegen Real Madrid die einzige Chance sei, die Saison zu retten. Er fügte hinzu, dass 600 Millionen Pfund ausgegeben worden seien, um sicherzustellen, dass die Mannschaft gewinnen würde.
erinnert daran, dass Chelsea im ersten Spiel des Champions-League-Viertelfinales im Santiago Bernabeu gegen Real Madrid (0:2) verloren hat.