Shakhtar-Chef Sergei Palkin hat erklärt, wie er auf die Entscheidung von Mircea Lucescu, Dynamo zu leiten, reagiert hat.
Mircea Lucescu und Sergei Palkin"Ich habe es nicht gut aufgenommen, denn wir waren 12 Jahre lang Seite an Seite. Wir waren wie eine Familie. In Europa ist es schwierig, ein solches Beispiel zu finden, wenn ein Trainer 12 Jahre lang einen Verein leitet und dann zu einem großen Konkurrenten geht. Wir waren wie Yin und Yang, haben viele Siege erlebt, es gab auch Niederlagen. Und dann hat sich das Blatt gewendet.
Aber heute ist das in den Hintergrund getreten, und ich glaube, wenn wir uns getroffen hätten, hätten wir ein freundliches Gespräch geführt. Zum einen ist die Zeit vergangen und alle haben sich abgekühlt. Nach dem Beginn des Krieges haben sich die Ansichten über viele Dinge geändert", sagte Palkin in einem Interview mit Gontscharowas Youtube-Kanal.
