Ivan Shevchenko, Direktor von Trostyanets, sprach über die Folgen der Besetzung der gleichnamigen Stadt im Gebiet Sumy.
Foto: © fctrostyanets.com"Das Stadion wurde ebenfalls beschädigt: Das Fußballfeld selbst wurde von Artillerie getroffen. Wir haben es jetzt selbst repariert und von allen Splittern befreit. Es ist jetzt in gutem Zustand. Auch die Laufbänder des Stadions, die wir erst im September 2021 eingeweiht haben, wurden getroffen, und das Verwaltungsgebäude wurde getroffen, so dass Fensterscheiben herausgesprengt wurden. Der Stützpunkt, in dem die Spieler untergebracht sind, wurde geplündert, fast alle Türen wurden aufgebrochen, und es wurde eine Menge gestohlen.
Der Vereinsbus befand sich zum Zeitpunkt der Besetzung in Trostianets. Die Russen versuchten, ihn zu stehlen, aber es gelang ihnen nicht, ihn zu starten, sie beschädigten ihn ein wenig, schlugen ein Fenster ein, aber es gelang ihnen trotzdem nicht, ihn zu starten.
Er verpasste den ersten grünen Korridor, er wurde repariert, und im zweiten Korridor brachte er Menschen heraus und rettete sie", sagte Schewtschenko.
