Die deutschen Meistervereine können sich noch nicht auf eine gemeinsame Position zu den Geldern aus Russland für den Verkauf der TV-Übertragungsrechte einigen. Dies berichtet die Sportschau.de.
Demnach haben bei einem Treffen von Vertretern der beiden Ligen acht Vereine dafür gestimmt, die Spenden zu stoppen und die russischen Gelder zu überweisen. Die Namen der Vereine wurden nicht genannt. Wichtig ist, dass die anderen 26 Vereine für die Fortsetzung der Spenden gestimmt haben. Zwei weitere Vereine enthielten sich der Stimme.
Zur Erinnerung: Die 1. und 2. Bundesliga werden in Russland weiterhin in vollem Umfang übertragen. Nach dem 24. Februar 2022 spenden die deutschen Vereine alle Einnahmen aus dem Verkauf der TV-Übertragungsrechte an die Ukraine.