Obolon-Direktor Oleksandr Riznichenko erklärte, wie die Kiewer Vereinsführung auf die Fehlentscheidungen des Schiedsrichters im Spiel der 6. Runde der ukrainischen Meisterschaft Polesie gegen Obolon reagierte.
- Runde der ukrainischen Meisterschaft Polesie gegen Obolon. "Wir haben uns offiziell an die UAF und das Schiedsrichterkomitee gewandt mit der Bitte, die Arbeit des Schiedsrichters Viktor Kopievsky und seiner Assistenten zu bewerten, sowie die Folgen der Suspendierung unseres wichtigsten Verteidigers Taras Moroz und des Elfmeters im Tor von Obolon". Wir warten auf eine Antwort und hoffen, dass die Gerechtigkeit siegen wird.
Darüber hinaus möchte ich Sie darüber informieren, dass es in der Partie des 6. Spieltags "Kolos" - "Kryvbas" zwei ähnliche Vorfälle gab, bei denen Moroz mit einer zweiten Verwarnung bestraft wurde, der Schiedsrichter Maksym Kozyryatskyy aber nicht reagierte. Außerdem hat unser Verband beschlossen, die UAF darüber zu informieren, dass Obolon die Dienste des VAR-Systems ablehnt. In der Ukraine funktioniert es ausschließlich auf Kosten der Vereine, und es hat keinen Nutzen. Außerdem schadet es sogar, wie das Spiel zwischen Polesie und Obolon gezeigt hat", sagte Reznichenko.
Останній матч це звісно Полісся - Оболонь. Так, Полісся було кращим по грі і заслужило перемогу, однак якщо пенальті у доданий час і був, то вилучення було явно безпідставне.
Нажаль, і дуже прикро, що перший матч де ВАРом крутили, як хотіли, це Оболонь - Динамо. Спершу після перегляду ВАР не зарахували, як на мене чистий гол у ворота ДК, потім на 25 хвилині Кабаєв тупо зніс гравця Оболоні у штрафному майданчику, а суддя навіть не став переглядати ВАР.
Після такого суддівства я б те ж засумнівався у доцільності використання цієї системи.
І справа зовсім не в технічному боці системи, а в тіх людях зі свистками, що пристосовують або вже пристосували можлвості системи до своїх особистих інтересів.