Stellvertretender CEO von Setanta Sports: "Die Übertragung der UPL war kein profitabler Schritt für uns"

Tamara Badashvili, stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Mitglied des Setanta Sports Board, sprach über den Vertrag zur Übertragung ukrainischer Meisterschaftsspiele.

"Nur einen Monat nach der Unterzeichnung der Übernahmevereinbarung begann Russland einen umfassenden Krieg in der Ukraine. Trotz dieser beunruhigenden Umstände sind wir unserem ursprünglichen Plan, einschließlich unserer Kommunikationsstrategie, treu geblieben.

Natürlich war die Übertragung der ukrainischen Premier League für uns weder damals noch heute rentabel. Diese Entscheidung hat uns jedoch geholfen, eine tiefere Verbindung zu den Menschen herzustellen. Im Einklang mit unserer Markenethik übernahmen wir eine soziale Verantwortung, indem wir eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung des normalen Lebensrhythmus in der Ukraine angesichts der russischen Aggression spielten.

Die Dreharbeiten unter diesen Bedingungen waren gefährlich. Unsere Mitarbeiter mussten während des Luftangriffs Schutz suchen. Nach dem Ende des Luftangriffs mussten sie weiterfilmen. Abgesehen von den emotionalen und physischen Schwierigkeiten bedeutete dies auch einen hohen finanziellen Aufwand für das Unternehmen. Nichtsdestotrotz haben wir den Sportsgeist der Ukraine verteidigt und die wichtige gesellschaftliche Rolle des Fußballs bewahrt.

Wir wollten zeigen, dass wir nicht nur eine Marke sind, die etwas verkauft. Wir sind eine Marke, die auf die Herausforderungen, vor denen das Land steht, reagieren und es mit starken Werten und Lösungen unterstützen kann", sagte Badashvili.

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Bester Kommentar
  • Зеленка™ (со Стены) * - Эксперт
    26.09.2023 15:14
    У вас с нею много общего: она не нужна для трансляции матчей - точно так же, как и ваши липучие "комментарии".
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